Targobank Phishing 2024

Phishing

Als Fachanwalt für IT-Recht möchte ich Ihnen in diesem Blogbeitrag wichtige Informationen zum Thema Targobank Phishing geben. Phishing ist eine betrügerische Methode, bei der Kriminelle versuchen, an Ihre vertraulichen Daten wie Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern zu gelangen. In diesem Artikel werde ich Ihnen erklären, wie Sie sich vor Phishing-Angriffen schützen können und worauf Sie achten sollten.

Update 24.04.2024 – Targobank reagiert nicht

Betroffene, deren Geld bei der Targobank durch einen betrügerischen Angriff und durch Phishing abhandengekommen ist, berichten mir immer wieder, dass die Targobank auf Anfragen überhaupt nicht antwortet. Ähnliches erlebe ich auch, wenn von mir schreiben im Zusammenhang mit Phishing-Fällen an die Targobank versandt werden. Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Targobank so agiert.

Gerade lese ich eine Ermittlungsakte im Zusammenhang mit einem Phishing-Fall. Dort hatte die Polizei bei der Targobank eine Anfrage im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen gestellt. In dem Ermittlungsbericht wird dann ausgeführt, dass auch auf die polizeiliche Anfrage die Targobank nicht geantwortet hat. Dies tröstet mich ein wenig. Vielfach bleibt dann Geschädigten nur der Weg über ein gerichtliches Verfahren, um Ansprüche gegen die Targobank durchzusetzen.

Update 03.01.2024 – Aktuelle Phishing-SMS und Phishing-Mails Targobank

03.01.2024 Phishing-Mail wegen angeblicher Überprüfung der Daten

Aktuelle werden Phishing-Mails verschickt, die eine Überprüfung der Daten von Targobank-Kunden verlangen. Diese Mail ist eine Betrug. Sie können die Mail löschen oder in den Spamordner verschieben. Auf keinen Fall sollten Sie den Link in der Mail anklicken.

Update 08.12.2023 – Landgericht Düsseldorf verurteilt Targobank wegen aggressiver Vorgehensweise

Das Landgericht Düsseldorf hat die Targobank für ihre aufdringliche Geschäftspraxis verurteilt. Die Bank hatte ihre Kunden beim Online-Banking in eine Zwangslage gebracht, indem sie sie aufforderte, neuen Preisen und Bedingungen zuzustimmen, um den Service weiterhin nutzen zu können. Kunden standen vor der Wahl, entweder den aktualisierten Bedingungen zuzustimmen oder diese abzulehnen, wobei unklar blieb, welche Folgen eine Ablehnung nach sich ziehen würde.

Das Gericht stufte dieses Vorgehen der Bank als Nötigung ein, eine aggressive geschäftliche Handlung, die nach dem Wettbewerbsrecht verboten ist. Die Kunden wurden beim Einloggen in den Online-Banking-Bereich mit einem Pop-up-Fenster konfrontiert, in dem sie ihre Zustimmung oder Ablehnung zu den neuen Geschäftsbedingungen und Preisen für alle privaten Konten und Depots erklären mussten. Diese Zustimmung wurde als „notwendig“ dargestellt, und es wurde angedeutet, dass eine Ablehnung die Geschäftsbeziehung gefährden könnte.

Diese Praxis der Targobank folgte auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2021, das Klauseln für unwirksam erklärte, die Vertrags- und Preisänderungen ohne ausdrückliche Zustimmung der Verbraucher ermöglichten. Die Targobank reagierte darauf, indem sie eine aktive Zustimmung ihrer Kunden für Vertrags- und Preisänderungen einforderte, ging dabei jedoch zu aggressiv vor.

Das Gericht kritisierte auch die Art und Weise, wie die Informationen im Pop-up-Fenster präsentiert wurden. Sie waren teilweise unverständlich oder zumindest missverständlich, sodass nicht klar war, welche Konsequenzen eine Ablehnung nach sich ziehen würde. Dies führte dazu, dass Kunden während des Login-Verfahrens unter unangemessenen Druck gesetzt wurden, sich für die von der Bank gewünschte Zustimmung zu entscheiden.

Was ist Phishing?

Phishing ist eine Form des Betrugs, bei der Kriminelle versuchen, an Ihre persönlichen Daten zu gelangen. Sie geben sich dabei als vertrauenswürdige Institutionen oder Unternehmen aus, wie zum Beispiel Banken. Oft geschieht dies über gefälschte E-Mails, SMS oder Telefonanrufe. Das Ziel der Betrüger ist es, Sie dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben, die sie dann für kriminelle Zwecke nutzen können.

Wer ist die Targobank?

Die Targobank ist eine deutsche Privatkundenbank mit Hauptsitz in Düsseldorf. Sie ist Teil der französischen Crédit Mutuel Bankengruppe, eine der größten Bankengruppen in Europa. Ursprünglich als Kundenkreditbank (KKB) gegründet, wurde sie später Teil der Citigroup und hieß Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA. Im Jahr 2010 erfolgte die Umbenennung in Targobank.

Die Targobank bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen für Privatkunden an, darunter Girokonten, Sparprodukte, Kreditkarten, Konsumentenkredite, Baufinanzierungen sowie Anlage- und Versicherungsprodukte. Sie betreibt ein Netz von Filialen in vielen deutschen Städten und bietet zudem Online- und Telefonbanking an.

Die Bank ist bekannt für ihre Fokussierung auf den Privatkundenbereich und hat sich im Laufe der Jahre einen Namen als Anbieter von einfachen und verständlichen Finanzprodukten für den breiten Markt gemacht. Ihre Geschichte, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht, spiegelt die Entwicklung des modernen Bankwesens in Deutschland wider.

Gibt es Kritik an der Targobank?

Ja, die Targobank hat im Laufe der Jahre verschiedene Kritikpunkte erfahren, die sich hauptsächlich auf folgende Bereiche konzentrieren:

  1. Aggressive Verkaufspraktiken: Die Targobank wurde in der Vergangenheit für ihre Verkaufsmethoden kritisiert, insbesondere im Hinblick auf die aggressive Bewerbung von Kreditprodukten und Zusatzleistungen. Es gab Berichte, die darauf hindeuteten, dass Kunden unnötige oder unpassende Produkte angeboten wurden.
  2. Gebühren und Konditionen: Wie viele Banken steht auch die Targobank in der Kritik wegen ihrer Gebührenstruktur und Konditionen für verschiedene Bankdienstleistungen. Kunden haben sich über hohe Gebühren und unklare Konditionen bei einigen Produkten und Dienstleistungen beschwert.
  3. Kundenservice: Es gab auch Beschwerden über den Kundenservice der Bank, einschließlich der Erreichbarkeit und der Qualität der Beratung.
  4. Rechtliche Auseinandersetzungen: Die Targobank war in rechtliche Auseinandersetzungen verwickelt, wie zum Beispiel die Verurteilung wegen ihrer Vorgehensweise beim Online-Banking, bei der Kunden zur Zustimmung zu neuen Geschäftsbedingungen gedrängt wurden. Solche Fälle haben das Image der Bank beeinträchtigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass solche Kritikpunkte nicht unbedingt die Erfahrungen aller Kunden widerspiegeln und dass Banken, einschließlich der Targobank, oft Maßnahmen ergreifen, um auf Kundenfeedback zu reagieren und ihre Dienstleistungen zu verbessern.

Targobank Phishing

Auch die Targobank ist vor Phishing-Angriffen nicht sicher. Betrüger nutzen verschiedene Methoden, um an Ihre Daten zu gelangen. Dazu gehören gefälschte E-Mails im Namen der Targobank, betrügerische SMS (Smishing) oder fingierte Anrufe (Vishing). In diesen Nachrichten werden Sie dazu aufgefordert, vertrauliche Informationen preiszugeben oder Geld auf ein anderes Konto zu überweisen1. Die Targobank wird Sie niemals per SMS, Telefon oder E-Mail nach sensiblen Informationen wie Ihrer T-PIN, TANs, Passwörtern oder anderen Sicherheitsmerkmalen fragen1. Seien Sie daher misstrauisch bei solchen Anfragen und geben Sie keine sensiblen Informationen weiter.

Muster Strafanzeige Phishing

Spezifische Phishing-Methoden gegen Targobank-Kunden

In meinem Blogbeitrag zum Thema „Targobank Phishing“ möchte ich speziell auf die raffinierten Phishing-Methoden eingehen, die Betrüger verwenden, um Targobank-Kunden zu täuschen. Eine gängige Technik sind gefälschte E-Mails, die scheinbar von der Targobank stammen. Diese E-Mails können sehr überzeugend sein, oft mit dem offiziellen Logo der Bank versehen und in einem Stil verfasst, der den echten Mitteilungen der Bank ähnelt. Sie enthalten in der Regel Aufforderungen, auf einen Link zu klicken oder persönliche Daten wie Anmeldeinformationen oder Kontodetails zu bestätigen. Ein weiteres häufiges Phishing-Werkzeug sind SMS-Nachrichten, die vorgeben, Sicherheitswarnungen oder dringende Nachrichten von der Targobank zu sein, mit dem Ziel, die Empfänger dazu zu bringen, auf einen schädlichen Link zu klicken oder sensible Informationen preiszugeben.

Darüber hinaus setzen Phishing-Betrüger oft gefälschte Websites ein, die den echten Online-Banking-Seiten der Targobank täuschend ähnlich sehen. Diese Websites sind so gestaltet, dass sie die Anmeldedaten der Nutzer erfassen, sobald diese versuchen, sich einzuloggen. Ein typisches Beispiel für eine Phishing-Nachricht könnte so aussehen: „Sehr geehrter Kunde, wir haben ungewöhnliche Aktivitäten in Ihrem Konto festgestellt. Bitte bestätigen Sie Ihre Identität hier, um Ihr Konto zu sichern.“ Der beigefügte Link führt jedoch zu einer gefälschten Website, die darauf abzielt, persönliche Daten zu stehlen.

Es ist entscheidend, dass Targobank-Kunden lernen, solche betrügerischen Versuche zu erkennen. Echte Kommunikationen der Targobank werden niemals sensible Informationen per E-Mail oder SMS anfordern. Bei Unsicherheiten ist es immer ratsam, direkt über die offizielle Website der Bank oder über den Kundenservice Kontakt aufzunehmen. Indem Sie sich über diese spezifischen Phishing-Methoden informieren, können Sie sich besser vor solchen betrügerischen Aktivitäten schützen.

Erkennungsmerkmale von Phishing-Versuchen

Was sind die Erkennungsmerkmale von Phishing-Versuchen? Ein erstes Warnsignal sind oft verdächtige E-Mail-Adressen. Phishing-E-Mails stammen selten von einer offiziellen Bank-Domain. Überprüfen Sie daher immer den Absender: Eine E-Mail-Adresse, die mit öffentlichen E-Mail-Diensten wie Gmail oder Hotmail endet oder eine ungewöhnliche Zeichenfolge enthält, sollte sofort Misstrauen wecken. Ein weiteres klares Indiz sind Rechtschreibfehler und Grammatikfehler in der Nachricht. Offizielle Kommunikationen von Banken wie der Targobank durchlaufen in der Regel strenge Korrekturprozesse, sodass solche Fehler selten vorkommen.

Ungewöhnliche Aufforderungen, wie die sofortige Eingabe von sensiblen persönlichen Daten oder das Klicken auf Links, sind ebenfalls verdächtig. Die Targobank und andere seriöse Institutionen fordern Sie normalerweise nicht per E-Mail oder SMS auf, vertrauliche Informationen preiszugeben. Überprüfen Sie zudem immer die Links in verdächtigen E-Mails, ohne darauf zu klicken. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über den Link, um die tatsächliche URL in der unteren Ecke Ihres Browsers zu sehen. Wenn die URL verdächtig aussieht oder nicht zur offiziellen Website der Targobank passt, handelt es sich wahrscheinlich um einen Phishing-Versuch.

Es ist auch ratsam, die Adressleiste in Ihrem Browser zu überprüfen, wenn Sie eine Bank-Website besuchen. Stellen Sie sicher, dass die URL mit „https://“ beginnt und nach Möglichkeit ein Schlosssymbol angezeigt wird, was auf eine sichere Verbindung hinweist. Phishing-Websites können das Aussehen der echten Website nachahmen, aber sie können selten eine sichere HTTPS-Verbindung vorweisen. Indem Sie diese Erkennungsmerkmale beachten und stets wachsam bleiben, können Sie sich effektiv vor Phishing-Angriffen schützen.

Wie schützen Sie sich vor Phishing?

Es gibt einige einfache Regeln, die Sie befolgen können, um sich vor Phishing-Angriffen zu schützen:

Seien Sie misstrauisch bei verdächtigen E-Mails

Phishing-E-Mails sehen oft täuschend echt aus und imitieren bekannte Unternehmen oder Institutionen. Achten Sie daher genau auf den Absender und den Inhalt der E-Mail. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders und prüfen Sie, ob diese korrekt geschrieben ist1. Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge oder klicken Sie nicht auf Links in verdächtigen E-Mails1. Diese könnten Schadsoftware enthalten.

Geben Sie keine sensiblen Informationen weiter

Banken werden Sie niemals per SMS, Telefon oder E-Mail nach sensiblen Informationen wie Ihrer T-PIN, TANs, Passwörtern oder anderen Sicherheitsmerkmalen fragen1. Geben Sie daher niemals solche Informationen weiter und überweisen Sie kein Geld auf ein anderes Konto.

Überprüfen Sie die URL – Targobank Phishing

Wenn Sie aufgefordert werden, auf einen Link zu klicken, überprüfen Sie die URL sorgfältig. Phishing-Websites sehen oft täuschend echt aus und imitieren bekannte Unternehmen oder Institutionen. Achten Sie auf Rechtschreibfehler in der URL und vergleichen Sie sie mit der offiziellen Website des Unternehmens1.

Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig

Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Antivirensoftware immer auf dem neuesten Stand. Aktualisieren Sie auch regelmäßig Ihre Webbrowser und andere Programme1. Dies hilft Ihnen dabei, Sicherheitslücken zu schließen und sich vor Schadsoftware zu schützen.

Melden Sie verdächtige Aktivitäten – Targobank Phishing

Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Phishing-Angriffs geworden zu sein, melden Sie dies umgehend Ihrer Bank oder dem betroffenen Unternehmen1. Je schneller solche Vorfälle gemeldet werden, desto schneller können Maßnahmen ergriffen werden, um weitere Schäden zu verhindern.

Auswirkungen von Phishing-Angriffen

Phishing kann weitreichende und oft verheerende Folgen haben, angefangen beim finanziellen Verlust. Opfer von Phishing können unbemerkt Geld von ihren Konten verlieren, wenn Betrüger Zugang zu ihren Online-Banking-Daten erhalten. In einigen Fällen können die finanziellen Verluste erheblich sein und die Ersparnisse eines Lebens vernichten. Noch besorgniserregender ist der Identitätsdiebstahl. Phishing kann dazu führen, dass persönliche Informationen wie Sozialversicherungsnummern, Adressen und Geburtsdaten in die Hände von Kriminellen gelangen. Diese Informationen können dann für weitere betrügerische Aktivitäten wie das Eröffnen von Konten im Namen des Opfers oder für Kreditbetrug verwendet werden.

Statistiken zeigen, dass Phishing eines der häufigsten Verbrechen im Bereich der Cyberkriminalität ist. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die Anzahl der Phishing-Fälle in den letzten Jahren stetig gestiegen, was die Notwendigkeit unterstreicht, sich gegen solche Angriffe zu schützen. Fallstudien illustrieren oft, wie raffiniert Phishing-Angriffe sein können und wie leicht selbst vorsichtige Personen getäuscht werden können. In einem Fall verlor ein Kunde einer deutschen Bank über 10.000 Euro, nachdem er auf einen Phishing-Link geklickt und seine Online-Banking-Daten auf einer gefälschten Website eingegeben hatte.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Auswirkungen von Phishing weit über vorübergehende Unannehmlichkeiten hinausgehen können. Sie können langfristige finanzielle Schwierigkeiten, Schäden am Kreditrating und einen erheblichen Verlust des Vertrauens in digitale Dienste verursachen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, sich über die Risiken des Phishings bewusst zu sein und stets wachsam zu bleiben, um sich und seine persönlichen Informationen zu schützen.

Vorgehensweise bei Verdacht auf Phishing

Zunächst ist es entscheidend, sofort zu handeln. Der erste Schritt sollte sein, unverzüglich die Targobank zu kontaktieren. Informieren Sie die Bank über den Verdacht und folgen Sie ihren Anweisungen. Dies kann das Sperren Ihres Kontos oder Ihrer Karten umfassen, um weitere unbefugte Transaktionen zu verhindern. Als nächstes sollten Sie alle Passwörter ändern, insbesondere wenn dieselben Anmeldeinformationen auch für andere Dienste verwendet werden. Dies hilft, das Risiko einer weiteren unbefugten Nutzung Ihrer Daten zu minimieren.

Targobank Phishing – Fachanwalt für IT-Recht einschalten

Es ist auch ratsam, einen Fachanwalt für IT-Recht zu konsultieren. Ein solcher Spezialist kann Ihnen rechtliche Schritte aufzeigen, die in Ihrem speziellen Fall unternommen werden können, und Ihnen helfen, Ihre Rechte zu wahren. Darüber hinaus sollten Sie den Phishing-Versuch melden. In Deutschland können Sie dies bei der Polizei oder bei spezialisierten Behörden wie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) tun.

Das Melden von Phishing-Versuchen ist nicht nur wichtig, um den Fall zu dokumentieren, sondern auch, um andere potenzielle Opfer zu warnen. Durch das Teilen Ihrer Erfahrungen können Sie dazu beitragen, das Bewusstsein für solche Betrugsversuche zu schärfen und andere Menschen vor ähnlichen Angriffen zu schützen. Denken Sie daran, dass schnelles Handeln und das Ergreifen der richtigen Maßnahmen entscheidend sind, um die Auswirkungen eines Phishing-Angriffs zu minimieren und Ihre digitale Sicherheit zu gewährleisten.

FAQ Targobank Phishing

Was ist Targobank Phishing?

Targobank Phishing bezieht sich auf betrügerische Versuche, bei denen Kriminelle sich als Targobank ausgeben, um sensible Informationen wie Kontodaten, Passwörter oder persönliche Daten zu erlangen. Dies geschieht oft über gefälschte E-Mails, Websites oder Nachrichten.

Wie erkenne ich Phishing-Versuche im Namen der Targobank?

Achten Sie auf verdächtige E-Mail-Adressen, Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Anfragen nach persönlichen Informationen, Links zu nicht-offiziellen Websites und unerwartete Anhänge. Die Targobank wird Sie niemals per E-Mail auffordern, sensible Daten preiszugeben.

Was sollte ich tun, wenn ich eine verdächtige Nachricht im Namen der Targobank erhalte?

Klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge in der Nachricht. Leiten Sie die verdächtige E-Mail an die offizielle Betrugsbekämpfungs-E-Mail-Adresse der Targobank weiter und löschen Sie die Nachricht. Kontaktieren Sie die Bank direkt über ihre offiziellen Kanäle, um den Vorfall zu melden.

Wie kann ich mich vor Targobank Phishing schützen?

Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Sicherheitssoftware, seien Sie vorsichtig mit persönlichen Informationen, überprüfen Sie die Authentizität von Kommunikationen, verwenden Sie starke Passwörter und aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo möglich.

Was passiert, wenn ich Opfer eines Targobank Phishing-Angriffs geworden bin?

Informieren Sie sofort die Targobank und ändern Sie alle betroffenen Passwörter. Überwachen Sie Ihre Konten auf ungewöhnliche Aktivitäten und melden Sie diese der Bank. Es kann auch ratsam sein, eine Betrugsanzeige bei der Polizei zu erstatten.

Fazit Targobank Phishing

Phishing-Angriffe sind eine ernstzunehmende Bedrohung für Ihre persönlichen Daten. Indem Sie wachsam bleiben und die oben genannten Maßnahmen ergreifen, können Sie sich effektiv vor Phishing schützen. Denken Sie daran, dass Banken niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Informationen fragen und seien Sie misstrauisch bei verdächtigen Nachrichten.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Targobank Phishing haben oder rechtliche Beratung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Targobank Phishing

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