Aktuell sind wieder gefälschte E-Mails unterwegs, die angeblich im Namen der Postbank verschickt werden. Häufig wird Bezug genommen auf die „BestSign App“. Die gefälschten E-Mails sind gut gemacht und treten im Corporate Design der Postbank auf. In einigen E-Mails wird darauf hingewiesen, dass die Postbank alle BestSign-Anwendungen aktualisiert und es soll dann ein Aktivierungslink angeklickt werden. Dies sollte auf jeden Fall vermieden werden.
Mit massenhaft gefälschten E-Mails im Namen der Sparkasse versuchen professionelle Betrüger täglich, Sparkassen-Kunden zu schädigen. Mithilfe einer E-Mail, die täuschend echt aussieht, wird versucht, persönliche Daten zu stehlen.
Banken und die Sicherheitsexperten veröffentlichen Informationen, dass Banken nicht alle Hackerangriffe angeben. Man befürchtet auf Seiten der Banken, dass erhebliche Imageschäden entstehen, wenn die tatsächliche Angriffszahl bekannt ist. Insider weisen darauf hin, dass die Anzahl der Angriffe pro Monat extrem hoch sei.
Aufgrund der vielen Phishing-Angriffe auf Online-Banking Kunden versuchen die Banken immer wieder neue und vor allem sichere Online-Banking Methoden einzusetzen.Als ein sicheres Verfahren galt bisher das sogenannte photo-Tan-Verfahren.
Jeder, der ein E-Mail-Account besitzt, hat schon einmal eine E-Mail bekommen, in der er aufgefordert wurde, Zugangsdaten für Konten (z.B. Amazon, PayPal, Bank, Ebay,…) preis zu geben. Waren diese E-Mails in der Anfangszeit noch durch deutliche sprachliche und grammatikalische Fehler häufig auf den ersten Blick zu identifizieren, fällt es in der heutigen Zeit immer schwerer, eine Fälschung von einem Original zu unterscheiden.Der folgende Beitrag zeigt, wie man die Fälschungen erkennen kann und wie man darauf reagieren bzw. wie man sich verhalten sollte, wenn man auf eine Fälschung reingefallen ist. Sollte es zu einem Zwischenfall in dieser Art bei Ihnen kommen, helfen wir Ihnen gerne dabei, den Schaden so gering wie möglich zu halten bzw. Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Wer Opfer von Phishing geworden ist, möchte so schnell wie möglich sein Geld wieder erhalten. Aber von wem? Vom Täter, oder von der Bank? Gibt es Schadensersatz gegen die eigene Bank? Diese Frage möchten wir gern im folgenden Blogbeitrag beantworten. Dabei müssen wir verschiedene Fälle des Phishing aufzeigen und auch die Möglichkeit der Bank, gegen das Phishing-Opfer einen Schadensersatzanspruch geltend zu machen.Unsere Kanzlei hilft Mandanten bundesweit dabei, nach einem Phishing-Angriff wieder an ihr Geld zu kommen. Erst kürzlich konnten wir vor dem LG Oldenburg für unsere Mandantschaft ein positives Urteil erwirken - die Bank musste Schadensersatz zahlen und den Phishing-Schaden ausgleichen. Hier erfahren Sie mehr: https://www.recht-freundlich.de/phishing-online-banking/phishing-urteil-lg-oldenburg-15-01-2016-az-8-o-14547
Der Begriff des „Phishings“ etablierte sich bereits in den 90er Jahren mit dem Voranschreiten des Internets und ist heutzutage relevanter als jemals zuvor. Ist erst einmal das eigene Konto betroffen und Kriminellen ist es gelungen Geld vom eigenen Konto abzubuchen, stellen sich für Betroffene eine Vielzahl von Fragen. Die Frage, die sich Betroffenen als erstes aufdrängt, ist die Frage nach einem Schadensersatz. Doch Betroffene wissen bereits oftmals nicht, wie sie überhaupt zu einem Opfer eines Phishing-Angriffs werden konnten und vor allem, was nach einem solchen Angriff für rechtliche Möglichkeiten bzw. Konsequenzen bestehen.
Das OLG Oldenburg hat eine Pressemitteilung veröffentlicht und auf einen Beschluss vom 21.11.2018 verwiesen (Az. 8 U 163/17). In dem Rechtsstreit ging es um einen Trojaner, den sich ein Bankkunde eingefangen hatte. Dieser forderte von einer vermeintlichen Online-Banking-Seite der Bank den Bankkunden auf, zur Einführung eines neuen Verschlüsselungsalgorithmus eine Testüberweisung vorzunehmen. Dazu sollte er mit seiner TAN, die er per Mobiltelefon erhalten hat, eine Bestätigung vornehmen. In der Überweisungsmaske standen dann in den Feldern „Name“, „IBAN“ und „Betrag“ jeweils das Wort Muster.
Wenn bei dem Blick auf das Bankkonto festgestellt wird, dass Geld unberechtigt abhandengekommen ist, ist der Schock meist groß. Wenn das Geld vom Konto weg ist und es dafür keinen Grund gibt, sind Sie vermutlich zu einem Opfer eines Online Banking Betrugs (Phishing/Fishing) geworden. Doch was ist zu tun, wenn das Geld nach einem Hacker-Angriff vom Konto weg ist? Unsere Kanzlei hilft Ihnen dabei, bei einer Phishing Attacke richtig zu reagieren und Ihr Geld zurückzubekommen. Wir haben bereits einige Erfahrung im Bereich von Phishing-Angriffen und haben unseren Mandanten erfolgreich dabei geholfen ihr Geld wiederzubekommen.
Wie jede andere große und beliebte Bank ist auch die Commerzbank, genauer gesagt sind die Kunden der Commerzbank ins Visier von professionellen Hackern geraten, die sog. Phishing betreiben. Wir zeigen auf, wie das Thema generell einzuordnen ist, und welche Möglichkeiten Kunden der Commerzbank im Falle eines Angriffs mittels Phishing haben. Dabei wird u.a. die Frage geklärt, ob es möglich ist, das Geld nach dem Phishing von der Bank zurück zu erhalten.
Cookies werden von unserer Seite nur gesetzt, wenn Sie akzeptieren anklicken. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.