Internetbetrug anzeigen ⚠️

Internetbetrug

Internetbetrug anzeigen, ist das notwendig und hilfreich? Opfer eines Internetbetrugs wissen häufig nicht, an sie sich wenden können. Ich möchte Ihnen daher in diesem Beitrag aufzeigen, was grundsätzlich unter einem Internetbetrug zu verstehen ist. Wie sollen sich Opfer am besten verhalten und an wen sollen diese sich wenden können.

Sollten Sie auf der Suche nach einem Anwalt für den Internetbetrug sein, sind Sie bei mir richtig. Sie können sich sowohl bei allgemeinen Fragen oder auch bei konkreten Fragen hinsichtlich Ihres Einzelfalls an mich wenden. Ich bin auf das Gebiet IT-Recht spezialisiert und berate Sie gerne.

Internetbetrug anzeigen: Was ist unter einem Internetbetrug zu verstehen?

Internetbetrug ist eine Form der Kriminalität, bei der die Täter das Internet als Medium nutzen, um betrügerische Aktivitäten durchzuführen. Diese Aktivitäten zielen darauf ab, persönliche Daten oder Geld von ahnungslosen Nutzern zu erlangen. Internetbetrug kann in verschiedenen Formen auftreten, darunter Phishing, Scamming, gefälschte Online-Shops und Identitätsdiebstahl.

Arten des Internetbetrugs:

  1. Phishing:
    • Betrüger versenden gefälschte E-Mails oder erstellen gefälschte Websites, die den Anschein erwecken, von vertrauenswürdigen Quellen zu stammen (z. B. Banken oder Online-Dienste). Die Betrüger fordern die Nutzer auf, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten einzugeben, die dann von den Betrügern abgefangen werden.
  2. Scamming:
    • Betrüger nutzen verschiedene Maschen, um an Geld oder persönliche Informationen zu gelangen. Häufige Methoden sind das „Romance-Scamming“, bei dem die Opfer in falsche Liebesbeziehungen verwickelt werden, und gefälschte Stellen- oder Wohnungsangebote, die Vorkassezahlungen verlangen.
  3. Gefälschte Online-Shops (Fakeshops):
    • Diese sehen echten Shops täuschend ähnlich und bieten Produkte zu stark reduzierten Preisen an. Nachdem die Opfer die Zahlung geleistet haben, erhalten die Käufer entweder minderwertige Ware oder gar keine Lieferung. Der Shop verschwindet oft nach kurzer Zeit wieder aus dem Internet.
  4. Identitätsdiebstahl:
    • Betrüger stehlen persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern, Kreditkartendaten oder andere Identifikationsdaten, um in Ihrem Namen Finanztransaktionen durchzuführen oder neue Konten zu eröffnen. Dies kann schwerwiegende finanzielle und rechtliche Konsequenzen für die Opfer haben.

Funktionsweise:

  1. Täuschung und Vertrauen:
    • Betrüger erwecken durch täuschend echte Kommunikation (z. B. gefälschte E-Mails oder Websites) das Vertrauen der Opfer. Oft werden soziale Ingenieurstechniken verwendet, um Opfer unter Druck zu setzen oder zu schnellen Handlungen zu bewegen.
  2. Datenabfrage:
    • Die Opfer werden aufgefordert, persönliche oder finanzielle Informationen preiszugeben. Dies kann durch direkte Anfragen (wie bei Phishing) oder durch das Ausfüllen von Formularen auf gefälschten Websites geschehen.
  3. Missbrauch der Daten:
    • Die erlangten Informationen werden genutzt, um finanzielle Transaktionen durchzuführen, neue Konten zu eröffnen oder die Identität des Opfers für weitere Betrügereien zu verwenden.
  4. Verschleierung:
    • Betrüger verschleiern ihre Spuren, indem sie häufig ihre Identität und Kontaktinformationen ändern. Sie nutzen auch Anonymisierungsdienste und verschleierte Zahlungswege, um die Nachverfolgung zu erschweren.

Internetbetrug anzeigen: Welche Formen des Internetbetrugs gibt es?

Die Betrugsmethoden, an denen sich Täter bedienen sind äußerst vielfältig. Ich möchte Ihnen im Folgenden einige der am weit verbreitetsten Betrugsmethoden aufzeigen und welchen Zweck Betrüger mit den jeweiligen Methoden verfolgen.

Phishing als Internetbetrug

Eine der bekanntesten Arten des Internetbetrugs stellt das so genannte „Phishing“ dar. Bei dem Phishing wird eine gefälschte E-Mail an das jeweilige Betrugsopfer geschickt und diesem vorgespielt, es handle sich um einen seriösen, dem Opfer bekannten Absender, der vertrauliche Daten benötigt. Die Betrüger versuchen den angeblichen Absender, bei dem es sich beispielsweise um die Bank des Opfers handeln kann, so authentisch wie möglich darzustellen, um bei dem Opfer keinen Verdacht eines Betrugs aufkommen zu lassen. Konnten die Täter ihr Ziel erreichen und das Opfer hat alle entscheidenden Daten offenbart, haben die Betrüger die Möglichkeit die erlangten Daten des Opfers missbräuchlich zu nutzen.

Internetbetrug anzeigen: Identitätsdiebstahl als Internetbetrug

Eine weitere, unter Betrügern beliebte Methode des Internetbetrugs ist der Identitätsdiebstahl. Als Identitätsdiebstahl bezeichnet man in der Regel die missbräuchliche Nutzung von personenbezogenen Daten einer natürlichen Person durch Dritte. Betrüger verfolgen mit dieser Methode des Internetbetrugs das Ziel, einen betrügerischen Vermögensvorteil zu erreichen. Die Daten, die Betrüger erlangen, verkaufen diese im Internet oder nutzen diese anderweitig, um dem Opfer Schaden zuzufügen oder sich an den Daten anderweitig zu bereichern.

Eingehungsbetrug

Ein Eingehungsbetrug ist eine spezielle Form des Betrugs, bei der der Täter den Geschädigten durch Täuschung dazu bringt, eine vertragliche Verpflichtung einzugehen oder eine vertragliche Vereinbarung abzuschließen, die der Geschädigte bei Kenntnis der wahren Umstände nicht eingegangen wäre. Hierbei handelt es sich um eine Variante des allgemeinen Betrugstatbestands nach § 263 des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB).

Merkmale des Eingehungsbetrugs

  1. Täuschungshandlung:
    • Der Täter muss den Geschädigten über Tatsachen täuschen. Diese Täuschung kann durch Vorspiegelung falscher Tatsachen, durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen erfolgen. Oft wird durch die Täuschung eine falsche Vorstellung über die Leistungsfähigkeit oder Absicht des Täters erzeugt.
  2. Irrtumserregung:
    • Durch die Täuschungshandlung muss beim Geschädigten ein Irrtum hervorgerufen werden. Der Geschädigte muss eine falsche Vorstellung über die tatsächlichen Verhältnisse haben.
  3. Vermögensverfügung:
    • Aufgrund des Irrtums muss der Geschädigte eine Vermögensverfügung vornehmen. Im Kontext des Eingehungsbetrugs bedeutet dies, dass der Geschädigte einen Vertrag abschließt oder eine Verpflichtung eingeht, die er ansonsten nicht eingegangen wäre.
  4. Vermögensschaden:
    • Die Vermögensverfügung des Geschädigten muss zu einem Vermögensschaden führen. Beim Eingehungsbetrug liegt der Vermögensschaden in der Eingehung einer vertraglichen Verpflichtung, die für den Geschädigten wirtschaftlich nachteilig ist.
  5. Vorsatz:
    • Der Täter muss vorsätzlich handeln, das heißt, er muss die Täuschungshandlung, die Irrtumserregung und den daraus resultierenden Vermögensschaden gewollt haben.

Beispiele für Eingehungsbetrug

  • Kreditbetrug: Ein Kreditnehmer täuscht falsche Angaben über seine finanzielle Situation vor, um einen Kredit zu erhalten, den er bei wahrheitsgemäßen Angaben nicht erhalten hätte.
  • Leistungsbetrug: Ein Dienstleister verspricht Leistungen, die er gar nicht zu erbringen beabsichtigt oder nicht erbringen kann, um einen Vertrag abzuschließen und dafür Zahlungen zu erhalten.
  • Vertragsabschluss bei Unkenntnis: Ein Verkäufer verschweigt wesentliche Mängel an einem Produkt oder einer Immobilie, um den Käufer zum Abschluss des Kaufvertrages zu bewegen.

Rechtliche Folgen

Ein Eingehungsbetrug wird nach § 263 StGB bestraft und kann zu Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder zu Geldstrafe führen. In besonders schweren Fällen, wie z.B. bei gewerbsmäßigem Betrug, kann die Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren betragen. Darüber hinaus können zivilrechtliche Ansprüche wie Schadensersatzforderungen des Geschädigten gegen den Täter bestehen.

Prävention und Aufklärung

Um sich vor Eingehungsbetrug zu schützen, ist es wichtig, Verträge und Vereinbarungen sorgfältig zu prüfen, sich nicht unter Zeitdruck setzen zu lassen und im Zweifelsfall rechtlichen oder fachlichen Rat einzuholen. Unternehmen und Privatpersonen sollten zudem interne Kontrollmechanismen etablieren, um Betrugsrisiken zu minimieren.

Informationsdiebstahl

Im Internet gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Kontaktportalen und Onlineberatungen. Betrüger machen sich dies zu Nutze und versuchen durch eigens erstellte Portale an Daten von Internetnutzern zu gelangen. Sind diese in den Besitz der Daten gelangt, bieten sich den Betrügern mehrere Möglichkeiten aus den erlangten Daten einen Nutzen zu ziehen. Der Betrug wird für Opfer bei dem Informationsdiebstahl oftmals erst ersichtlich, wenn es zu einer Abbuchung von Geldbeträgen kommt.

Abofalle

Ein Internetbetrug durch eine Abofalle ist eine verbreitete Betrugsmasche, bei der die Täter versuchen, Verbrauchern unerwartet und unerwünscht ein kostenpflichtiges Abonnement aufzudrängen. Der Ablauf eines solchen Betrugs kann wie folgt beschrieben werden:

  1. Lockangebot:
    • Die Betrüger locken mit verführerischen Angeboten, die oft zu gut erscheinen, um wahr zu sein. Diese Angebote können kostenlose Testzugänge, günstige Dienstleistungen oder attraktive Produkte umfassen. Beispielsweise könnten Streaming-Portale kostenlose Filme anbieten oder Online-Dienste verlockende Schnäppchen präsentieren.
  2. Irreführende Webseite:
    • Die Webseiten der Betrüger sind so gestaltet, dass die Kostenpflichtigkeit des Angebots nicht sofort erkennbar ist. Wichtige Informationen zu Kosten und Vertragslaufzeiten sind oft im Kleingedruckten versteckt oder nur schwer auffindbar. Knöpfe zur Bestätigung des Angebots sind irreführend beschriftet, wie etwa „Jetzt gratis testen“ anstelle von „Kostenpflichtig abonnieren“.
  3. Dateneingabe:
    • Die Nutzer werden aufgefordert, persönliche Daten wie Name, Adresse und Zahlungsinformationen einzugeben. Oft wird suggeriert, dass diese Informationen für die Bereitstellung des angeblich kostenlosen Angebots notwendig sind.
  4. Bestätigung und Vertragsabschluss:
    • Durch das Klicken auf den irreführenden Button willigen die Nutzer unwissentlich in einen kostenpflichtigen Vertrag ein. Der Vertrag tritt meist sofort in Kraft, und der Nutzer wird später mit Rechnungen und Mahnungen konfrontiert.
  5. Mahnungen und Inkassobriefe:
    • Wenn die Betroffenen die ersten Rechnungen ignorieren, folgen häufig Mahnungen und Inkassobriefe, die den Druck erhöhen sollen, die angeblichen Forderungen zu begleichen. Die Mahnungen sind oft bedrohlich formuliert und drohen mit rechtlichen Schritten, um die Opfer zur Zahlung zu bewegen.
  6. Rechtliche Gegenwehr:
    • Betroffene sollten Ruhe bewahren und nicht sofort zahlen. Sie können den Vertrag schriftlich widerrufen und erklären, dass kein wirksamer Vertrag zustande gekommen ist. Minderjährige haben zusätzlich den Vorteil, dass sie solche Verträge generell nicht rechtswirksam abschließen können.

Was können Opfer tun?

Sollten Sie zu einem Opfer von einem Internetbetrug werden, sollte Ihr erster Schritt sein, diesen Betrug zu melden und anzuzeigen. Eine solche Meldung kann beispielsweise bei einer Verbraucherschutzorganisation gemacht werden oder aber in Form einer Anzeige bei der Polizei.

Internetbetrug zu Anzeige bringen?

In Fällen, in denen Ihnen durch den Internetbetrug ein Schaden entstanden ist, sollten Sie unbedingt bei der Polizei eine Anzeige erstatten. Denn nur so zieht der Internetbetrug auch rechtliche Konsequenzen nach sich und die Täter können zur Rechenschaft gezogen werden. Gelingt es die Täter ausfindig zu machen, können diese auch zur Haftung gezogen werden. Es kann der Ihnen entstandenen Schaden behoben werden.

Nicht nur Opfer, sondern auch Zeugen eines Internetbetrugs, können diesen auch bei der Polizei zur Anzeige bringen. Eine solche Anzeige kann mittlerweile auch online bei der entsprechenden Dienststelle erstattet werden.

Nachdem bei der Polizei eine Anzeige erstattet wurde, wird diese die Ermittlung aufnehmen. Für die Polizei ist es dabei äußerst hilfreich, wenn Sie sämtliche Beweise zur Hand haben. welche den genauen Vorgang und die Masche der Betrüger nachvollziehen lassen.

Die Polizei kann zwar dabei helfen, die Täter zu ergreifen. Helfen kann sie jedoch nicht dabei, den Ihnen entstandenen Schaden zu ersetzten.

Verbraucherschutz informieren?

Neben einer Strafanzeige bei der Polizei können sich Betroffene eines Internetbetrugs auch an den Verbraucherschutz wenden. Dieser bietet Opfern eine erste Anlaufstelle, um diese zu informieren und eine erste Hilfestellung zu gewährleisten. Häufig bemerken Betroffene erst, dass sie zu einem Opfer von einem Internetbetrug geworden sind, wenn es zu einer unberechtigten Abbuchung gekommen ist. Nicht immer ist dabei klar, wie es überhaupt dazu gekommen ist und auf welche betrügerische Masche die Betrüger an das eigene Geld gelangen könnten. Der Verbraucherschutz kann Betroffene darüber aufklären, welche Methoden des Internetbetrugs es gibt und welche Art von Internetbetrug bei dem Betroffenen stattgefunden haben kann.

Internetbetrug anzeigen: Wie kann ein Anwalt helfen?

Das Ziel des Internetbetrugs ist stets Ihr Geld, zu dessen Erlangung sich Betrüger vielfältige Betrugs Maschen überlegt haben. Ist es den Betrügern gelungen, an Ihr Geld zu kommen und konnten sie dieses entwenden, ist es sinnvoll einen Anwalt, der auf den Internetbetrug spezialisiert ist einzuschalten. Um das abhanden gekommene Geld zurückzuerlangen, muss dieses zunächst von der Bank zurückverlangt werden. Bereits hier kann ein Anwalt Ihnen dabei helfen sich mit Ihrer Bank zu einigen, da nicht bei jedem Betrug auch ein Anspruch auf Zurückzahlung gegen die Bank besteht. So kann davon ausgegangen werden, dass die Bank Ihr Geld nicht freiwillig erstattet, sondern sich rechtlich dagegen zur Wehr setzen wird.

Es ist daher äußerst ratsam, sich an einen Anwalt für Internetbetrug zu wenden, der anhand Ihres Einzels prüfen kann, welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen, um Ihr Geld zurückzubekommen.

Internetbetrug anzeigen?

Suchen Sie recht freundlichen Beistand?

Rechtsanwalt
Thomas Feil

3 Gedanken zu „Internetbetrug anzeigen ⚠️“

  1. Hallo, ich habe am Montag ein Tablet Fire HD Kids (119,99€) bei einem FAKE online Shop Namens Geissmanns gekauft. Das Geld habe ich per Vorkasse direkt am Montag überwiesen, leider. Ich habe erst nach 2 Tagen Recherche festgestellt, dass es ein Fakeshop ist. Wir haben eine Rechtsschutzversicherung. Strafanzeige habe ich bei der Polizei gestellt. Sollte man hier gerichtlich Vorgehen, das Konto war leider in Frankreich. VG J. Schöning

    Antworten
    • Hallo,

      ich befürchte, dass ein gerichtliches Vorgehen zu keinem Ergebnis geführt. So zumindest meine Erfahrung in solchen Fallkonstellationen. Die Täter nutzen die Anonymität, sodass keine Person identifiziert werden kann, gegen die eine Klage eingereicht werden könnte.

      Viele Grüße
      Thomas Feil

  2. Betreff: ( Ich jabe Zwei Päckchen von der Internetfirma Aliaz Cooperation/maxmanpower.eu bekommen.)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    vor zwei Monaten habe ich eine Rechnung (Nr.: ……..) von Aliaz Cooperation/maxmanpower.eu
    gekriegt und auch fünf
    Dosen ( 1 MaxMan, 4 TentiGo ) damit, doch habe ich wegen das Gesamtpreis
    (358.00 EUR ) total schockiert ( also es ist nur fünf klein Dosen inhält Tabletten (Fettkiller). ich dachte, dass es kostonlos ist, weil ich
    eine anzeige im İnternet gesehen habe und war kostenlos darauf. maxmanpower hat mir noch mal ein päckchen geschickt, obwohl ich irgendetwas nicht bestellt habe (177.00 €). Ich habe später gekündigt, damit ich nicht mehr päckchen kriegen. Danch habe ich zwei mahnung bekommen. Deswegen habe ich von der Firma eine ratenzahlungplan bestellt. Dann hat die Firma meine Prozess zu „Alektum Group“ in München überwiesen, also es ist die Gläubiger von „Alianz Cooperation LLC MaxMan Start“. Sie haben mir eine RatenZahlung plan überwiesen aber das muss ich unterschreiben und züruckschicken. was muss ich machen, damit ich dieses Problem lösen?. Helfen Sie mir bitte!!. es tut mir leid für meine Deutschsparche, aber ich komme aus Syrien. Ich danke Ihnen im Voraus.
    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten

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