Coinbase

Das Geschäft mit Kryptowährungen floriert mit Bitcoin-Börsen. Die Zahl der Dienste, die es Nutzern ermöglichen, Bitcoin und andere Kryptowährungen online an der Krypto-Börse zu handeln, ist inzwischen deutlich gewachsen.

Da dies für viele Menschen noch völliges Neuland ist, ist es wichtig, dass die Anbieter einer gründlichen Prüfung unterzogen werden. Und genau das habe ich bei dem Anbieter Coinbase getan. In den folgenden Abschnitten gehe ich näher auf meine Erfahrungen mit Coinbase ein. Hält der Dienstleister seine Zusagen ein?

Natürlich ist es wichtig, auf die Glaubwürdigkeit des Anbieters zu achten, denn mit dem rasanten Aufkommen von Kryptowährungen sind auch einige unseriöse Anbieter auf den Plan getreten.

Zahlreiche Anleger wurden in den letzten Jahren auf grausame Art und Weise betrogen, so dass sie ohne jeglichen Gewinn handeln mussten. Bei Coinbase besteht jedoch kein Risiko, da es sich nach meinen Erfahrungen um einen seriösen und vertrauenswürdigen Anbieter handelt. Sie können hier also unbesorgt handeln.

Ein Überblick über die Erfahrungen: Wie seriös ist Coinbase

Die Handelsplattform Coinbase von Brian Armstrong ist zwar kein Newcomer, konnte aber bereits 2012 den Bitcoin-Markt für sich entdecken. Das ist extrem früh, wenn man bedenkt, dass z.B. in Deutschland das Aufkommen alternativer Währungen erst vor wenigen Monaten stattfand.

Der Coinbase-Tauschmarkt profitiert aber noch auf andere Weise von diesem Wissen, sodass sich das Portfolio nicht ausschließlich auf Bitcoin konzentriert. Coinbase dient als eWallet für Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum. Käufer und Verkäufer können ihre Währungen zusätzlich zur Coinbase-Brieftasche über eine Handelsplattform handeln.

Coinbase wird von einer Reihe bekannter Investoren unterstützt, die zusammen mehr als 270 Millionen Dollar in das in Kalifornien ansässige Unternehmen investiert haben und damit ihr Vertrauen in die Lebensfähigkeit von Kryptowährungsbörsen bekräftigt haben. Fred Ehrsam ist ein Geschäftsmann und Investor, der die Kryptowährungsbörse Coinbase mitbegründet hat.

Besonders positiv fällt in der Studie auf, dass Coinbase einer der wenigen Anbieter mit einer deutschsprachigen Website ist. Dies macht die Nutzung der Kryptowährungsbörse natürlich deutlich einfacher und garantiert, dass auch Anfänger den Handel mit Bitcoin Cash und anderen Kryptowährungen schnell verstehen können.

Da jedoch nicht die gesamte Webseite auf Deutsch zur Verfügung steht, müssen einige Bereiche, wie zum Beispiel der FAQ-Bereich, auf Englisch genutzt werden. Die Handelsplattform wird von GDAX angeboten und ist technisch sehr ausgereift. Daher fallen auf den ersten Blick viele positive Eigenschaften auf, was den Reiz eines ausführlichen Testberichts erhöht. Obwohl ich kurz auf die Pro-Version eingehe, wird Coinbase Pro im Test nicht behandelt.

Coinbase Überprüfung: Coinbase Betrug oder nicht?

Um fragwürdige Angebote sofort herausfiltern zu können, sollten Sie sich vor dem Bitcoin-Tausch mit der Seriosität eines Anbieters auseinandersetzen. Ich arbeite mit einem sehr seriösen Anbieter zusammen, der laut einer Überprüfung der Seriosität von Coinbase offiziell von den zuständigen Behörden in den Vereinigten Staaten lizenziert und reguliert wird.

Daher kann ich aufgrund der Ergebnisse meines Coinbase-Tests einen Betrug oder eine Abzocke ausschließen. Es ist also völlig ausgeschlossen, dass es sich bei Coinbase um Betrug handelt, da die amerikanischen Behörden bekanntlich eine strenge und gründliche Überwachung durchführen. So können sich auch Verbraucher aus Europa oder Deutschland beim Trading wohlfühlen, zumal die Einlagen durch verschiedene Versicherungsanbieter abgesichert sind. So sind die Einlagen hier auch im Falle eines Falles bestens abgesichert. (Anmerkung: Bitte prüfen Sie regelmäßig, ob die Versicherungen bei Coinbase noch bestehen.)

Auch die Erfolgsbilanz des Anbieters spricht für den Konzern, schließlich wurde Coinbase in letzter Zeit nichts vorgeworfen. Zudem wird standardmäßig eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet. So können nur die Anmeldeinformationen und der entsprechende Sicherheitsschlüssel für den Zugriff auf ein Benutzerkonto verwendet werden.

Insgesamt werden damit alle Kriterien für einen zuverlässigen Dienst erfüllt, zumal die privaten Daten der Nutzer durch SSL-Verschlüsselung geschützt werden. Abschließend lässt sich sagen, dass es absolut kein Risiko gibt. Dies belegen auch die Ergebnisse meines ausführlichen Coinbase-Tests.

Coinbase Betrug oder nicht: Übersicht über das Coinbase-Angebot

Das Angebot von Coinbase umfasst mehrere gleichzeitige Aktionen. Das ursprüngliche Angebot des Dienstleisters war ein einfaches eWallet, in dem Nutzer Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin und andere sicher aufbewahren konnten. Inzwischen gibt es zwar auch eine Plattform für den Handel mit digitalen Währungen, aber gesicherte Einzahlungen sind nach wie vor problemlos möglich. GDAX bietet hierfür eine Plattform, die mit einem hohen Maß an Qualität überzeugen kann.

Mit Coinbase ist der Handel auf GDAX ganz einfach. Darunter fällt auch Coinbase Pro. Der Anbieter hat eine sehr benutzerfreundliche Webseite erstellt, so dass es zum Beispiel absolut problemlos möglich ist, ein eigenes Konto zu eröffnen. Die Registrierung ist natürlich kostenlos, und der Handel kann sofort danach beginnen.

Die Handelsplattform ist vollständig browserbasiert und kann ohne vorherigen Download genutzt werden. Während es möglich ist, Stop- und Limit-Orders zu setzen, legt die Plattform auch großen Wert auf nützliche Trading-Tools. So werden auffällige Chart-Analysen angeboten, die ein konzentriertes Handeln ermöglichen.

Ein Orderbuch enthält alle Aufträge, was die Auswahl und den Überblick über die Kosten deutlich vereinfacht. Bei Bitcoin, Litecoin und Ethereum lässt sich allerdings sagen, dass der Anbieter nicht die größte Vielfalt im Portfolio bietet. Die meisten Menschen sollten mit dieser Option zurechtkommen, aber gerade bei asiatischen Börsen stehen häufig deutlich mehr Währungen zum Handel zur Verfügung.

Coinbase Betrug oder nicht: Kosten

Meine Coinbase Erfahrungen zeigen, dass der Anbieter nur dann Kosten erhebt, wenn eine herkömmliche Währung eingezahlt wird und ein Nutzer diese in Bitcoin, Litecoin oder Ethereum umwandeln möchte. Auch wenn es gelegentlich weniger sein kann, behält sich der Anbieter das Recht vor, dafür eine Gebühr in Höhe von einem Prozent zu verlangen.

Für diejenigen, die direkt mit Bitcoin, Litecoin oder Etherum einzahlen, fallen keine Gebühren an. Das Fehlen von Makler-Kosten beim Handel über GDAX ist besonders positiv hervorzuheben. Auch die Taker-Gebühren sind in dieser Situation von Vorteil, da sie mitunter nur 0,1 Prozent betragen.

Die Preise sind im Vergleich zur Konkurrenz recht günstig, was sich in der Regel positiv auf die persönliche Rendite auswirkt. Abgesehen von den einprozentigen Auszahlungsgebühren fallen für diejenigen, die nur die Coinbase Wallet für ihre Währungen nutzen, keine weiteren Gebühren an.

Wie seriös ist Coinbase: Einzahlungen und Auszahlungen

Nutzer haben verschiedene Möglichkeiten, Geld in ihre Wallets bei Coinbase oder Coinbase Pro einzuzahlen. Eine Möglichkeit ist die Banküberweisung, die eine bemerkenswert traditionelle Methode ist. Die Kosten wurden bereits erwähnt. Allerdings ist auch bei der Banküberweisung die zusätzliche Wartezeit von ein paar Werktagen zu beachten.

Eine schnelle Zahlungsmethode innerhalb Europas ist die SEPA-Überweisung. Die Kreditkarte ist jedoch weltweit ein weitaus schnellerer Ersatz. Die herkömmlichen Währungen haben keine zusätzlichen Zahlungsmöglichkeiten. Ein Coin kann jedoch problemlos von einer anderen Wallet auf die Coinbase-Wallet übertragen werden. Durch die Angabe der Wallet-Adresse ist dies schnell und einfach erledigt. Es fallen keine Kosten an.

Auszahlungen von Coinbase können über eine Wallet, eine Kryptowährung oder eine Banküberweisung erfolgen. Die Banküberweisung ist natürlich mit einer Wartezeit verbunden, weshalb sie nur selten zu empfehlen ist. Sie hat jedoch den Vorteil, dass das Geld dann sofort in Euro auf dem Bankkonto verfügbar ist. Der Dienst erhebt keine Abhebungsgebühren für SEPA-Überweisungen oder andere Arten von Transaktionen.

Coinbase Betrug oder nicht: Regulierung und Sicherheit

Natürlich verfügt Coinbase über die üblichen Sicherheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Zwei-Faktor-Verifizierung für den Zugang zum Benutzerkonto. Darüber hinaus verfügt der Dienst aber auch über ein echtes Alleinstellungsmerkmal, da nur wenige Börsen die Einlagen ihrer Nutzer formell absichern dürfen.

Die Einlagen der Nutzer sind hier bis zu einer Gesamtsumme von 250.000 US-Dollar abgesichert, da der Schutz mit einer Reihe von Versicherungsunternehmen vereinbart wurde. Die Plattform verwendet außerdem eine kalte Brieftasche, in der 98 Prozent der Vermögenswerte aufbewahrt werden.

Dies bedeutet, dass nur 2 % des Vermögens für den „täglichen Betrieb“ verwendet werden, während die restlichen 99 % dauerhaft gesichert sind. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich Händler in dieser Situation nicht ängstlich fühlen müssen. Immerhin handelt es sich bei Coinbase um einen Anbieter, der auch eine formale Lizenz der US-Regierung vorweisen kann. Es gibt also nicht den geringsten Grund zur Beanstandung, vielmehr ist das Gefühl der Sicherheit und Transparenz positiv.

Wie seriös ist Coinbase: Kundenbetreuung

Coinbase bietet seinen Kunden auf verschiedene Weise Unterstützung an. Wirklich interessant ist zum Beispiel der Conversation Bot der Website, der ähnlich wie ein interaktiver FAQ-Bereich funktioniert. Hier wird ein simulierter Chat mit einem echten Kundenbetreuer genutzt, wobei der Bot natürlich nur auf allgemeine Anfragen antworten kann.

Wichtige Information für alle deutschen Nutzer: Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich auf Englisch. Das gilt auch für das Einzelgespräch, das jederzeit über das Ticket-System mit einem Support-Mitarbeiter geführt werden kann. Die Antworten sind gründlich und leicht verständlich, wenn auch mit einer gewissen Wartezeit verbunden.

Es gibt auch einen sehr hilfreichen FAQ-Bereich, in dem der Anbieter die typischsten Fragen aller Nutzer beantwortet. Kontospezifische Fragen können hier zwar nicht beantwortet werden, aber bei allen anderen Themen bietet der FAQ-Bereich schnelle Hilfe. Die Themen und Fragen sind kategorisiert, was es natürlich viel einfacher macht, die Antworten zu finden. Das ist wirklich gut.

Coinbase Betrug oder nicht: Nutzerfreundlichkeit der Handelsplattform

Allein die Verfügbarkeit der Website in deutscher Sprache zeigt, dass der Anbieter eine hohe Benutzerfreundlichkeit aufweist. Die Website ist auch stark auf Neulinge ausgerichtet und führt Sie leicht durch die verschiedenen Verfahren.

Die Eröffnung nimmt wenig Zeit in Anspruch, und das Verkaufen und „Speichern“ von Währungen ist ebenfalls einfach. Die Tatsache, dass sich die positiven Erfahrungen in der Bedienung auch im späteren Handel mit der Trading-Software widerspiegeln, macht Coinbase zu einer tollen Plattform für Einsteiger.

Wie seriös ist Coinbase: Mobile Anwendung

Die meisten Trader nutzen heute neben dem Computer auch eine mobile Alternative für ihr Smartphone oder Tablet, um auf die Handelsplattform zuzugreifen. Dies ist über die Coinbase-App möglich, die es in zwei verschiedenen Versionen gibt. Besitzer von Apple-Geräten haben freien Zugang zum App-Store und können dort die Software des Anbieters herunterladen.

Danach wird die Coinbase-App automatisch installiert. Schon nach kurzer Zeit kann der Handel beginnen. Die Android-App folgt einem vergleichbaren Verfahren, muss aber aus dem Google Playstore heruntergeladen werden. Doch auch dieser Vorgang ist unkompliziert, sodass die mobilen Versionen einen legitimen Ersatz für den Handel am Desktop darstellen.

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