DeCapitals: Kapitalanlage-Betrug über Online-Broker ist ein vielfaches Phänomen, wie mir von der Staatsanwaltschaftin Gesprächen bestätigt wird. Die Täter schalten Werbeanzeigen, verwenden Prominenten-Zitate, ohne dass diese dies wissen, und preisen tolle Gewinnmöglichkeiten an.
Bei dem Finanzdienstleister DeCapitals (decapitals.com) gibt es das Risiko, das Ihre investierten Geld untergehen. Sie sollten gezielt und schnell handeln. Wichtig zu beachten::
Seriöse Broker fordern von Ihnen niemals (!) Steuern, die an den Broker und nicht ans Finanzamt gezahlt werden sollen.
Werbung betrügerischer Online-Broker mit Prominente
Internetnutzer werden mit manipulierten Zeitungsartikeln auf Handelsplattformen gelockt. Philipp Lahm tätigt risikoarme Geldanlagen oder Olaf Scholz lässt Bankkartelle zittern, so die Versprechen der Betrüger. So könnte anscheinend jeder Geld verdienen.
Auf der jeweiligen Internetpräsenz wird mit Zitaten und Behauptungen wie “das hast du noch nie gesehen” geworben. Jeder möchte selbstverständlich viel Geld wie die Stars in kurzer Zeit erwirtschaften, dann passiert der Klick auf wohlklingende Internetseiten der Täterinnen und Täter hinter dem Betrug.
Der Rummel um Bitcoin und andere Kryptos wird von den Kriminellen eingesetzt, um Nutzer anzusprechen. Auf den Webseiten finden sich dann ansprechende Texte und viele Fotos, die das Vertrauen der arglosen Nutzer gewinnen sollen.
Auch Webseiten anerkannter Medien, wie Spiegel, ZEIT oder tagesschau werden nachgemacht.Nur ein andere angezeigten Webseiten-Name macht misstrauisch.
Der Nutzer muss sich sputen, da eine Neuanmeldung nur noch kurze Zeit machbar ist. Nach der Registrierung beginnen die betrügerischen Broker mit ihrem eigentlichen Vorhaben.
Versprechen eines zeitnahen Kapitalwachstums
Mit dem Versprechen eines rasanten Reichtums werben Betrüger im digitalen Raum und versuchen, an die Ersparnisse von Anlegern zu kommen. Es wird mit irren Finanzentwicklungen geworben, die kurzfristig erzielt werden können. Beispielsweise Aktiengewinne von 10 % oder 25 % je Halbjahr sind auf Trading-Plattformen zu finden. Unter anderem der Verbraucherschutz macht darauf aufmerksam, dass solche Renditen mit sicheren Finanzstrategien nicht zu erwirtschaften sind. Daher sollten Geldanleger solchen Versprechen auf keinen Fall Vertrauen schenken.
Warum ist DeCapitals (decapitals.com) ein Fall von Anlagebetrug?
Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass DeCapitals sich nicht an die gesetzlichen Vorschriften hält und seine Kunden betrügt. Anleger berichten von plötzlich verschwundenen Geldern, fehlender Transparenz und nicht erfüllten Auszahlungsversprechen. Hinzu kommt, dass die Kontaktaufnahme mit dem Anbieter häufig schwierig ist und Kundendienstanfragen nur zögerlich oder gar nicht beantwortet werden.
Vertrag und Dokumente vom Broker DeCapitals (decapitals.com) erhalten?
Wenn Sie bei einer deutschen Bank ein Konto eröffnen wollen oder ein Depot eröffnen wollen, müssen Sie diverse Dokumente und Erklärungen unterzeichnen. Auch umfangreiche Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des Zahlungsdienstleisters werden Vertragsbestandteil.
Anders läuft der Vertragsschluss mit Betrugsfirmen. Vertragsdokumente werden nicht unterzeichnet oder überreicht und Allgemeine Geschäftsbedingungen spielen in der Vertragsbeziehung keine Rolle. Teilweise werden AGB auch nicht auf den Internetseiten veröffentlicht.
Auch bei dem Vertragsschluss mit dem Broker DeCapitals (decapitals.com) haben sie keine Vertragsdokumente erhalten oder unterzeichnen müssen. für mich ein erstes Indiz, dass DeCapitals (decapitals.com) kein seriöser Finanzdienstleister ist.
Wir helfen Geschädigten von DeCapitals gemeinsam

Blockchain-Analyst Anton Hochnadel – Brokerbetrug.de
Zusammen mit Herrn Hochnadel ergreifen wir alle technischen und juristischen Maßnahmen, um Betroffenen eines Anlagebetruges zu helfen.
Welchen Wert haben Auszahlungsbestätigungen?
Die Geschäfte mit unseriösen Anbietern entwickeln sich häufig über Monate und langsam. Auszahlungswünsche der Kunden werden erst nach einiger Zeit geäußert. Der Broker schildert dann verschiedene Sachverhalte, warum Gelder nicht zurückgezahlt werden können. Häufig kommt dann das Argument, dass vor der Auszahlung Steuern an den Brokern zu zahlen sind. Dann würde auf jeden Fall sofort eine Auszahlung erfolgen.
Wenn ein Kunde auf diesen Trick hereingefallen ist, wird die Zahlung erwartet. Auf Nachfragen des Kunden übermitteln dann die Täter vielfach “Zahlungsbestätigungen” unterschiedlicher Art, um den Kunden ruhig zu stellen..
Solche Zahlungsbestätigungen sind gefälscht. Auch Bankbelege oder Behördenbestätigungen, die entsprechende Zahlungsabschlüsse darstellen sollen, erweisen sich als Fälschungen.
Eine wirkliche Zahlung kommt aber bei den Betroffenen nicht an. Die Anbieter argumentieren dann mit neuen „Erzählungen“ und fordern weitere Zahlungen, um dann aber endgültig eine Auszahlung möglich zu machen.
Wo ist der Geschäftssitz des Brokers DeCapitals?
Nicht auf allen Webseiten von nicht vertrauenswürdigen Online-Brokern finden sich explizite Informationen zu dem Geschäftssitz. Vielfach sind die Angaben am unteren Ende der Webseite platziert, meist in kleiner unleserlicher Schrift. Nutzer sollen die Angaben nicht sofort zur Kenntnis nehmen..
Erschreckt stellen viele Nutzer und Kleinanleger fest, dass der Broker nicht in Deutschland seinen Unternehmenssitz hat, sondern oft in der Karibik oder anderen schlecht erreichbaren Staaten. Wenn Sie solche Adressen lesen, ist eine kritische Betrachtung notwendig. So soll aus Sicht der Täterinnen und Täter erschwert werden, dass Investoren vor Ort gerichtliche Unterstützung in Anspruch nehmen und persönlich beim Broker vorsprechen.
Die Rolle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Die BaFin ist eine unabhängige Bundesbehörde, die unter anderem die Aufgabe hat, den Finanzmarkt in Deutschland zu überwachen und zu regulieren. Sie schützt somit Anleger, sorgt für die Stabilität des Finanzsystems und gewährleistet einen fairen Wettbewerb. Bei Anzeichen für Trading-Betrug, wie im Fall von DeCapitals, kann die BaFin Maßnahmen ergreifen, um das betrügerische Unternehmen zu stoppen und Anleger zu schützen.
Cyber-Betrug und Trading-Betrug: Eine wachsende Bedrohung
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt regelmäßig vor den Gefahren von Cyber-Betrug und Trading-Betrug. Die Zahl der gemeldeten Fälle steigt stetig an, was die Brisanz dieser Form von Kriminalität verdeutlicht. Insbesondere die Nutzung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum macht diese Form des Betrugs noch komplexer und schwieriger zu bekämpfen.
Kryptowährungen als Mittel zum Trading-Betrug
Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf einer Technologie namens Blockchain basieren. Sie ermöglichen den direkten, dezentralen Austausch von Werten zwischen Benutzern, ohne dass eine zentrale Instanz wie eine Bank benötigt wird. Aufgrund ihrer Anonymität und globalen Verfügbarkeit sind sie jedoch auch ein beliebtes Werkzeug für Betrüger. Sie nutzen die Kryptowährungen, um Gelder schnell und spurlos zu transferieren und sich so der Verfolgung zu entziehen.
Vorsicht vor unseriösen Chargeback-Anbietern
Chargeback ist ein Prozess, bei dem Kreditkartentransaktionen rückgängig gemacht werden können. Leider gibt es auch hier schwarze Schafe, die versprechen, im Falle eines Betrugs Gelder zurückzuholen, dabei jedoch selbst betrügerische Absichten verfolgen. Es ist daher wichtig, sich vor der Inanspruchnahme eines Chargeback-Anbieters ausführlich über diesen zu informieren und auf offizielle und vertrauenswürdige Dienstleister zurückzugreifen.
Straftatbestände im Zusammenhang mit Kapitalanlagebetrug
Der Kapitalanlagebetrug ist im deutschen Strafrecht ein schwerwiegender Tatbestand. Er wird unter § 264a StGB subsumiert und beinhaltet die Irreführung von Anlegern durch falsche, irreführende oder unterlassene Angaben, mit dem Ziel, sich oder einem Dritten einen Vermögensvorteil zu verschaffen. Dies kann sowohl bei der Ausgabe von Aktien als auch bei der Werbung für Investitionsmöglichkeiten der Fall sein.
Beim Verdacht auf Kapitalanlagebetrug sollte unbedingt eine Strafanzeige erstattet und ein auf diesen Bereich spezialisierter Anwalt konsultiert werden.
Tipps für Anleger: Wie man sich vor Trading-Betrug schützen kann
- Informieren Sie sich gründlich: Bevor Sie Ihr Geld investieren, sollten Sie das Unternehmen und die angebotene Anlage gründlich prüfen. Nutzen Sie dafür das Internet, lesen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte.
- Seien Sie skeptisch bei überhöhten Renditeversprechen: Wenn eine Anlage zu gut klingt, um wahr zu sein, ist sie es wahrscheinlich auch. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihnen hohe Gewinne bei geringem Risiko versprochen werden.
- Prüfen Sie die Registrierung und Zulassung des Anbieters: Seriöse Anbieter verfügen über eine Zulassung von Finanzaufsichtsbehörden wie der BaFin. Sie können auf der Webseite der BaFin prüfen, ob ein Anbieter registriert ist.
- Halten Sie Ihre persönlichen Informationen sicher: Geben Sie Ihre persönlichen Daten und finanziellen Informationen nur an vertrauenswürdige Anbieter weiter.
- Lassen Sie sich von einem Fachanwalt beraten: Wenn Sie Zweifel an einer Anlage haben, sollten Sie einen Fachanwalt für IT-Recht konsultieren. Dieser kann Ihnen helfen, die Seriosität des Angebots zu bewerten und Sie vor einem möglichen Betrug schützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, wachsam zu sein und sich gut zu informieren, um sich vor Anlage-Betrug zu schützen. Trotz der Risiken gibt es viele seriöse und sichere Anlageoptionen. Mit der richtigen Vorbereitung und Beratung können Sie sicher und erfolgreich investieren.
Wie kann ich nun mein Geld von DeCapitals zurückholen?
Ich unterstütze Geschädigte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die gegen DeCapitals (decapitals.com) vorgehen wollen. Eine Kontaktaufnahme per E-Mail unter kanzlei@recht-freundlich.de ist jederzeit möglich. Auch können Sie mich telefonisch kontaktieren: 0511/4739060. Holen Sie Ihre Geld von DeCapitals (decapitals.com) zurück!
Sie erhalten eine kostenlose Ersteinschätzung. Dann können Sie entscheiden, ob Sie mir mit der Geltendmachung Ihrer Forderungen beauftragen wollen.
