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Broker-Betrug: Anwalt hilft

Fachanwalt für IT-Recht, Spezialisierung Broker-Betrug & Phishing

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Hilfe bei Broker-Betrug

Wenn Sie Opfer von einem Broker-Betrug geworden sind, kann das eine schwierige und belastende Erfahrung sein. Sie haben möglicherweise Ihr hart verdientes Geld verloren und fühlen sich hilflos gegenüber dem betrügerischen Broker.

Als erfahrener Anwalt für Broker-Betrug kann Ihnen helfen, Ihr Recht zu bekommen und Ihre Verluste wiederzugewinnen oder zumindest so gering wie möglich zu halten.

Ich verstehe, dass jeder Fall einzigartig ist. Deshalb biete ich eine individuelle und persönliche Beratung an, um Ihren konkreten Fall zu verstehen und die bestmögliche Lösung zu finden.

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Fachanwalt

Als Fachanwalt für IT-Recht helfe ich Ihnen bei einem Broker-Betrug. Ich unterstütze Sie dabei, den Schaden so gering wie möglich zu halten.

Schwarze Liste

Auf Broker-zahlt-nicht.de habe ich Verdachtsfälle und Hinweise von Betroffenen zu unseriösen Brokern und Scammern gesammelt.

Ersteinschätzung

Vor einem Auftrag biete ich Ihnen eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem konkreten Fall des Broker-Betrugs an.

Borker Betrug Anwalt

Ich unterstütze Sie als Anwalt für Broker-Betrug bei unseriösen Brokern und Scammern.

Was tun, wenn man Opfer von einem Online-Broker-Betrug wurde?

Der Handel mit Aktien, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten über Online-Broker ist mittlerweile eine gängige Praxis.

Doch leider gibt es auch schwarze Schafe unter den Anbietern, die ahnungslose Anleger betrügen.

Broker-Betrug ist ein weitverbreitetes Phänomen, bei dem Anleger auf betrügerische Weise Geld verlieren.

Wenn Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sind, sollten Sie unbedingt einen spezialisierten Anwalt aufsuchen.

Auf dieser Seite erfahren Sie, wie ein Anwalt bei Broker-Betrug helfen kann und was Sie tun können, um Ihr Geld zurückzubekommen.

Was ist Online-Broker-Betrug, und wie funktioniert er?

Online-Broker-Betrug ist eine Art von Betrug, der darauf abzielt, Menschen, die in Aktien, Kryptowährungen oder andere Finanzprodukte investieren möchten, zu täuschen und ihnen Geld abzunehmen. In der Regel wird der Betrug von skrupellosen Personen oder Unternehmen begangen, die als Online-Broker oder Handelsplattformen auftreten.

Die Betrugsmasche beginnt oft damit, dass die Betrüger ihre Opfer mit gefälschten Webseiten, E-Mails oder Social-Media-Konten anlocken. Diese Webseiten und Profile sind oft professionell gestaltet und suggerieren, dass die Betrüger eine seriöse und vertrauenswürdige Handelsplattform betreiben.

Sobald sich das Opfer auf der Plattform registriert hat und Geld eingezahlt hat, wird es von den Betrügern oft dazu gedrängt, weitere Einzahlungen zu tätigen, um größere Gewinne zu erzielen. Die Betrüger verwenden oft manipulative Taktiken. Dazu gehören aggressives Marketing, Versprechungen von unrealistischen Renditen und die Verwendung von gefälschten Testimonials, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen.

Letztendlich wird das Opfer jedoch in der Regel kein Geld zurückbekommen, da die Handelsplattform oder der Broker nicht echt ist und das Geld der Investoren entweder gestohlen oder für illegale Zwecke verwendet wird.

Es ist wichtig zu betonen, dass es auch seriöse Online-Broker gibt, die sich an die geltenden Vorschriften und Bestimmungen halten und die Interessen ihrer Kunden schützen. Bevor Sie in eine Online-Handelsplattform oder einen Broker investieren, sollten Sie jedoch immer gründliche Recherchen durchführen. Stellen Sie sicher, dass die Plattform oder der Broker seriös ist und eine Lizenz besitzt.

Broker Betrug Anwalt: Wie erkenne ich einen seriösen Broker?

Es gibt einige Anhaltspunkte, die darauf hinweisen können, dass ein Broker seriös ist:

  • Regulierung: Ein seriöser Broker ist in der Regel von einer offiziellen Aufsichtsbehörde reguliert. Überprüfen Sie, ob der Broker eine gültige Lizenz hat und von einer renommierten Regulierungsbehörde wie der Financial Conduct Authority (FCA) oder der Securities and Exchange Commission (SEC) reguliert wird.
  • Transparenz: Ein seriöser Broker ist transparent in Bezug auf seine Geschäftsbedingungen und Gebühren. Überprüfen Sie, ob der Broker klare Informationen über seine Handelsbedingungen, Gebühren und Kommissionen bereitstellt.
  • Sicherheit: Ein seriöser Broker sollte eine sichere Handelsplattform anbieten, die mit SSL-Verschlüsselung geschützt ist, um die Sicherheit und Privatsphäre der Kunden zu gewährleisten.
  • Kundensupport: Ein seriöser Broker bietet in der Regel einen professionellen Kundensupport an, der bei Fragen oder Problemen schnell und effektiv reagiert.
  • Reputation: Überprüfen Sie die Bewertungen und Erfahrungen anderer Nutzer mit dem Broker, um sicherzustellen, dass er einen guten Ruf hat und vertrauenswürdig ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein seriöser Broker nicht unbedingt garantieren kann, dass Sie immer Geld verdienen werden. Der Handel mit Finanzprodukten birgt immer ein gewisses Risiko, und Sie sollten immer gründlich recherchieren, bevor Sie investieren.

Was sollte ich tun, wenn ich Opfer von Online-Broker-Betrug geworden bin?

Wenn Sie Opfer von Online-Broker-Betrug geworden sind, sollten Sie umgehend folgende Schritte unternehmen:

  • Kontaktieren Sie einen spezialisierten Fachanwalt für IT-Recht: Ein Anwalt kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ansprüche gegen den Broker geltend zu machen und Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte unterstützen.
  • Sichern Sie alle Unterlagen: Bewahren Sie alle Unterlagen auf, die Sie im Zusammenhang mit dem Broker und dem Online-Trading-Betrug erhalten haben, wie beispielsweise Korrespondenz, Überweisungsbelege oder Verträge.
  • Informieren Sie Ihre Bank: Kontaktieren Sie Ihre Bank und lassen Sie alle Transaktionen stoppen, um weitere Verluste zu vermeiden. Es ist auch ratsam, Ihre Bank darüber zu informieren, dass Sie Opfer von Online-Trading-Betrug geworden sind.
  • Erstatten Sie Strafanzeige: Erstatten Sie umgehend Strafanzeige bei der Polizei, um den Betrug zu melden und den Täter strafrechtlich zu verfolgen.
  • Prüfen Sie staatliche Einlagensicherungen: Informieren Sie sich darüber, ob Sie Anspruch auf Entschädigung durch eine staatliche Einlagensicherung haben. Ein Anwalt kann Ihnen hierbei behilflich sein.
  • Suchen Sie nach anderen Opfern: Recherchieren Sie im Internet, ob andere Personen ähnliche Erfahrungen gemacht haben und schließen Sie sich gegebenenfalls einer Gruppe von Geschädigten an, um gemeinsam gegen den Broker vorzugehen.
Opfer eines Broker-Betrugs

Es ist wichtig, dass Sie schnell handeln und sich umgehend an einen Fachanwalt für IT-Recht wenden, um Ihre Ansprüche und Rechte zu wahren.

Wie kann ich meine Verluste minimieren und mein Geld zurückfordern?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Verluste minimieren und Ihr Geld zurückfordern können, wenn Sie Opfer von Online-Broker-Betrug geworden sind. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  • Wenden Sie sich an Ihren Anwalt: Ihr Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Ansprüche gegen den Broker geltend zu machen und Ihnen dabei helfen, Ihr Geld zurückzufordern.
  • Setzen Sie den Broker unter Druck: Nehmen Sie Kontakt mit dem Broker auf und machen Sie ihm klar, dass Sie rechtliche Schritte gegen ihn unternehmen werden, wenn er Ihr Geld nicht zurückzahlt.
  • Prüfen Sie eine Rückbuchung bei Ihrer Bank: Wenn Sie per Überweisung bezahlt haben, können Sie möglicherweise eine Rückbuchung bei Ihrer Bank veranlassen. Ihr Anwalt kann Ihnen hierbei behilflich sein.
  • Überprüfen Sie Ihre Kreditkartenabrechnungen: Wenn Sie per Kreditkarte bezahlt haben, überprüfen Sie Ihre Kreditkartenabrechnungen und kontaktieren Sie Ihre Kreditkartenfirma, um eine Rückerstattung zu beantragen.
  • Schließen Sie sich einer Gruppe von Geschädigten an: Suchen Sie nach anderen Personen, die ebenfalls Opfer von Online-Broker-Betrug geworden sind, und schließen Sie sich einer Gruppe von Geschädigten an. Gemeinsam können Sie möglicherweise mehr erreichen und Ihre Chancen auf eine Rückerstattung erhöhen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Rückforderung von Geldern bei Online-Trading-Betrug oft sehr schwierig ist. Es kann nicht garantiert werden, dass Gelder zurückgeholt werden. Eine schnelle Reaktion und die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Anwalt und Fachanwalt für IT-Recht können jedoch Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Rückforderung erhöhen.

Broker Betrug Anwalt: Welche Ansprüche habe ich gegen den Broker und wie kann ich sie geltend machen?

Wenn Sie Opfer von Online-Broker-Betrug geworden sind, können Sie möglicherweise verschiedene Ansprüche gegen den Broker geltend machen, um Ihre Verluste zu minimieren oder Ihr Geld zurückzufordern. Hier sind einige mögliche Ansprüche:

  • Schadensersatzanspruch: Wenn der Broker gegen Gesetze oder Vertragsbedingungen verstoßen hat, können Sie möglicherweise Schadensersatz verlangen.
  • Vertragsbruch: Wenn der Broker seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt hat, haben Sie möglicherweise einen Anspruch auf Vertragsbruch.
  • Betrug: Wenn der Broker bewusst falsche Informationen bereitgestellt hat oder betrügerische Handlungen begangen hat, können Sie möglicherweise einen Betrugsanspruch geltend machen.

Um diese Ansprüche geltend zu machen, sollten Sie einen Anwalt konsultieren, der sich auf Betrug im Zusammenhang mit Online-Brokerage spezialisiert hat. Der Anwalt kann Ihnen helfen, den Fall zu bewerten und Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegen den Broker helfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Erfolgsaussichten bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Broker stark von den Umständen des Falls abhängen. Dabei kann es schwierig sein, Beweise zu sammeln und den Broker zur Rechenschaft zu ziehen. Das gilt insbesondere dann, wenn er im Ausland ansässig ist oder die Handelsplattform anonym betrieben wird. Es ist jedoch immer ratsam, eine rechtliche Beratung einzuholen, um Ihre Möglichkeiten zu erörtern und festzustellen, ob eine rechtliche Aktion möglich und sinnvoll ist.

Kann ich mich an staatlichen Einlagensicherungen oder Schlichtungsstellen wenden?

Ja, in einigen Fällen können Sie sich an staatliche Einlagensicherungen oder Schlichtungsstellen wenden, um Ihre Verluste zu minimieren oder Ihr Geld zurückzufordern. Es hängt jedoch von den spezifischen Umständen des Falls ab.

Einlagensicherungen sind Einrichtungen, die von Regierungen oder Zentralbanken eingerichtet wurden, um Einlagen von Bankkunden zu schützen. Wenn Ihr Broker Teil einer Einlagensicherung ist, können Sie möglicherweise einen Teil oder sogar alle Ihrer Einlagen zurückbekommen, wenn der Broker Insolvenz anmeldet oder zahlungsunfähig wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Broker von einer Einlagensicherung gedeckt sind. Auch die Deckungsbeträge können von Land zu Land unterschiedlich sein.

Schlichtungsstellen sind Einrichtungen, die speziell eingerichtet wurden, um Streitigkeiten zwischen Finanzinstituten und ihren Kunden beizulegen. Wenn Ihr Broker Mitglied einer Schlichtungsstelle ist, können Sie möglicherweise eine Beschwerde einreichen und eine Schlichtung anfordern, um Ihre Verluste zu minimieren oder Ihr Geld zurückzufordern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Broker von einer Schlichtungsstelle abgedeckt sind und dass die Schlichtungsergebnisse je nach Fall unterschiedlich sein können.

Es ist immer ratsam, sich an einen Anwalt zu wenden, der sich auf Online-Brokerage-Betrug spezialisiert hat. So können Sie Ihre Möglichkeiten besprechen und feststellen, ob es sinnvoll ist, eine Einlagensicherung oder eine Schlichtungsstelle in Anspruch zu nehmen.

Kann ich andere Opfer finden und mich mit ihnen zusammenschließen, um gemeinsam gegen den Broker vorzugehen?

Ja, es ist möglich, dass Sie sich mit anderen Opfern von Online-Broker-Betrug zusammenschließen und gemeinsam gegen den Broker vorgehen. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Chancen zu erhöhen, Ihr Geld zurückzufordern oder zumindest Ihre Verluste zu minimieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um andere Opfer zu finden und sich mit ihnen zu vernetzen. Einige Foren und Online-Communities sind speziell darauf ausgerichtet, Opfer von Betrug zu unterstützen. Sie bieten ihnen eine Plattform, um sich auszutauschen und zusammenzuschließen. Sie können auch in sozialen Medien oder anderen Online-Plattformen nach Gruppen suchen, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen.

Wenn Sie sich mit anderen Opfern zusammenschließen, sollten Sie einen koordinierten Ansatz verfolgen. So können Sie gemeinsam eine starke Position gegen den Broker einnehmen. Es kann hilfreich sein, einen Anwalt zu konsultieren, der Erfahrung in diesem Bereich hat. Der Anwalt sollte in der Lage sein, Sie bei der Organisation und Durchführung von rechtlichen Schritten zu unterstützen.

Wie kann ich mich vor zukünftigem Online-Broker-Betrug schützen?

Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor zukünftigem Online-Broker-Betrug zu schützen:

a) Recherche

Machen Sie eine gründliche Recherche, bevor Sie sich für einen Broker entscheiden. Überprüfen Sie die Bewertungen anderer Benutzer, lesen Sie Testberichte und informieren Sie sich über die Lizenzierung und Regulierung des Brokers.

b) Regulierung

Stellen Sie sicher, dass der Broker, den Sie in Betracht ziehen, von einer angesehenen Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird. Überprüfen Sie die Liste der anerkannten Aufsichtsbehörden danach, ob der Broker von einer dieser Behörden reguliert wird.

c) Seriöse Handelsplattformen

Verwenden Sie nur seriöse Handelsplattformen, die von etablierten und seriösen Anbietern entwickelt wurden. Wenn Sie sich für eine unbekannte Handelsplattform entscheiden, erhöht sich das Risiko, Opfer von Betrug zu werden.

d) Vorsicht bei Werbung

Seien Sie vorsichtig bei Werbung für Broker, die unrealistische Gewinne und schnelle Reichtümer versprechen. Diese Art von Werbung ist oft ein Zeichen für Betrug und sollte vermieden werden.

e) Sicherheitsmaßnahmen

Stellen Sie sicher, dass Ihre persönlichen Daten und Ihre Handelsaktivitäten sicher sind. Verwenden Sie dafür starke Passwörter und überprüfen Sie, dass die Handelsplattform eine verschlüsselte Verbindung verwendet.

f) Schulung

Bilden Sie sich über die Risiken und Chancen von Online-Brokerage aus. Je mehr Sie über den Handel mit Wertpapieren und Kryptowährungen wissen, desto besser können Sie potenzielle Betrügereien erkennen und sich schützen.

g) Keine persönlichen Informationen preisgeben

Geben Sie keine persönlichen Informationen wie Ihre Sozialversicherungsnummer, Kreditkarteninformationen oder Bankdaten an unbekannte Personen oder Unternehmen weiter.

h) Vorsicht bei unerwünschten Anrufen und E-Mails

Seien Sie misstrauisch gegenüber unerwünschten Anrufen oder E-Mails, die Sie dazu auffordern, Geld an einen Broker zu senden. Broker werden Sie niemals unaufgefordert kontaktieren und Sie dazu drängen, schnell Entscheidungen zu treffen oder Geld zu überweisen.

i) Regelmäßige Überprüfung

Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Handelskonto, um sicherzustellen, dass alle Transaktionen korrekt sind. Wenn Sie Anomalien feststellen, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Broker in Verbindung.

j) Wenden Sie sich an einen Fachanwalt für IT-Recht

Wenn Sie immer noch Bedenken haben oder unsicher sind, ob ein Broker seriös ist oder nicht, wenden Sie sich an einen Fachanwalt für IT-Recht oder Bank- und Kapitalmarktrecht. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte zu verstehen. Er kann Ihnen auch dabei helfen, den Broker zu überprüfen, bevor Sie mit ihm Geschäfte tätigen.

Broker Betrug Anwalt: Was sind die rechtlichen Konsequenzen für den Broker bei Broker-Betrug?

Die rechtlichen Konsequenzen für den Broker bei Broker-Betrug können sehr schwerwiegend sein. Wenn ein Broker sich durch falsche Angaben oder betrügerische Praktiken unrechtmäßig Geld verschafft hat, kann er nicht nur zivilrechtlich, sondern auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Im Zivilrecht können Opfer von Broker-Betrug Schadensersatzansprüche gegen den Broker geltend machen. So minimieren Sie Ihre Verluste und fordern Ihr Geld zurück. Wenn der Broker insolvent ist, können Opfer möglicherweise auch über staatliche Einlagensicherungssysteme entschädigt werden.

Im Strafrecht kann der Broker wegen Betrugs, Untreue oder anderen Straftaten angeklagt werden. Die Strafen können Geldbußen, Freiheitsstrafen oder eine Kombination aus beidem umfassen. Es gibt auch die Möglichkeit, dass der Broker die Gewinne, die er durch den Betrug erzielt hat, zurückzahlen muss.

Außerdem ist es wichtig zu betonen, dass die rechtlichen Konsequenzen für den Broker von Land zu Land unterschiedlich sein können. Die Schwere der Strafe hängt auch von der Schwere des Betrugs ab. Es ist jedoch sicher, dass Broker, die sich an betrügerischen Praktiken beteiligen, schwerwiegende Konsequenzen zu befürchten haben.

Erfahrungsberichte Brokerbetrug

Betroffene berichten über ihre Erfahrungen und ihre Leidensgeschichte bei Brokerbetrug. Dieser Abschnitt wird regelmäßig ergänzt und aktualisiert.

Ich und mein Bekannter sind ebenfalls (wie jetzt schon mehrfach nachgelesen im Netz) Opfer dieser Betrüger geworden.

Ich habe ca. 500 € einbezahlt, mein Bekannter hat 1.000 € einbezahlt. Bei mir hatte der angebliche Kontostand zum Schluss knapp über 24.000 €. Beide haben wir natürlich aufgrund der Glaubwürdigkeit die Legitimation durchgeführt.

Ich hatte hierbei bemerkt, dass nach der Legitimation kurz ein Vertrag zu sehen war, in dem nicht meine Mailadresse hinterlegt war. Daraufhin habe ich Check24 und die ING Bank angeschrieben und mitgeteilt, dass ich hier den Verdacht von Betrug habe.

Es sollten 10.000 € erstmal ausbezahlt und deklariert werden. Es kam dann auf mein neu angelegtes Konto bei der Norisbank ein Betrag von 10.000 € rein (hier war aber nicht der Absender ING Bank)

Das wollten wir dann gemeinsam über mein schon bestehendes Krakenkonto „deklarieren“. Es sollte von meinem Konto auf das Krakenkonto überwiesen und dann wieder zurück überwiesen werden. Ich hatte auch mehrmals nach den Vorgängen gefragt und ob das alles seine Richtigkeit hat. Über das Krakenkonto hat es leider nicht funktioniert, daher musste die Summe wieder auf mein Konto zurück gebucht werden.

Hier war dann mit den Gebühren über Bitcoinverkauf ein Verlust von ca. 1.200 € zu sehen. Ich habe noch gesagt, dass es viel Geld ist was weg ist. Darauf kam zur Antwort, dass dies wieder über Traden eingeholt werden würde. Ich sollte das Geld dann an eine Kontonummer überweisen die in Malta ist und die angebliche Versicherungsabteilung wäre. Darauf hatte ich dann nochmals angefragt ob alles passt. Als letzte Antwort hatte ich erhalten, dass er mir in Kürze Bescheid gibt. Ab da kam nichts mehr.

ich habe dann mehrfach probiert die Herrschaften zu erreichen. Insgesamt waren es 5 Personen mit denen ich von einem Zeitraum von Ende 05/2023 bis 09/2023 zu tun hatte. Habe alles noch als WA Chat habe soweit es ging alles in Screenshot und auch Mails.

Auf dem neuen Konto habe ich natürlich noch keine große Kontobewegung. Jetzt kam die Tage ein Brief von meiner Solarisbank, dass eine Abbuchung von der ING Bank über 301,00 € nicht abgebucht werden kann und ich dies über einen anderen Weg bezahlen solle. Ich habe sofort Check24 angerufen und auch Creditplus von denen ich nochmals eine Anfrage über einen Kredit erhalten habe und beiden mitgeteilt, dass ich hier ein Betrugsopfer geworden bin. An die ING Bank habe ich eine Mail geschrieben, dass ich nicht mal weiß um was es geht und das ich keinen Kredit weder mündlich, schriftlich noch telefonisch bestätigt habe.

Heute habe ich ein Schreiben von der ING Bank erhalten, dass ein Autokreditantrag abgeschlossen wurde über 15.000 € und sollte hier ein Betrug vorliegen sind die Raten bis zum Gerichtsurteil monatlich fällig. Ich kann diesen Kredit nicht bezahlen! Ich bin operiert worden und bin noch im Krankenstand.

Durch einen Clip auf YouTube, auf dem der perfekte, Gewinn machende Algorithmus versprochen wurde, bin ich bei dieser betrügerisch agierenden Firma gelandet. Ein Mitarbeiter hat sich bei mir gemeldet und mitgeteilt, dass ich mit 250 Euro ins Trading einsteigen kann. Ich habe die Summe auf das genannte Konto überwiesen und wurde mein „Handelskonto“ freigeschaltet. So weit so gut.

Es waren bestimmte Käufe und Verkäufe sichtbar, aber an meinem Kontostand tat sich. Ich habe mich gewundert, aber diese Tatsache zur Kenntnis genommen. Die darauffolgenden Tage und Wochen passierte wieder so gut wie nichts. Ende August – der Kontostand (Balance) betrug zu diesem Zeitpunkt 21.779,45 Euro – hatte ich dann den Wunsch, von diesem Betrag einige Tausend Euro abzuheben, um Kredite auszugleichen. Ich teilte dies der mir zugeteilten Finanzberaterin Anna Beyler mit. Darauf hat sich ein (angeblicher) Kundendienst-Mitarbeiter der Lloyds Bank namens Thomas Olsen (der sich dann als Russe mit bescheidenen Deutsch-Kenntnissen herausgestellt hat) bei mir gemeldet. Er hat mir erklärt, dass ich die gesamte Summe abheben muss, aber zuerst muss ich 10% der Summe als Provision für FinVizPro bezahlen. Ich muss erwähnen, dass ich Rentner bin mit monatlichen Einkünften von etwas mehr als 1.400 Euro. Natürlich hatte ich diese Summe nicht. Er (H. Olsen) hat dann mit meiner Hilfe bzw. „AnyDesk“ meinen Dispokredit auf 5.500 Euro erhöht und 2x 2.100,– Euro von meinem Konto abgehoben. Während dieser Vorgang lief, passierte die zweite „Eruption“ auf meinem „Handelskonto“ – am 9. Februar erschienen wieder aus dem NICHTS 52.900,66 Euro (!) „Gewinn“.

Das hätte bedeutet, dass ich einen Kredit hätte aufnehmen müssen, was als geschiedener Single in meinem Alter so gut wie unmöglich ist. Ich bin ohnehin der Auffassung, dass ich hier nur eine Anzahl von Ziffern betrachten darf, das Geld in der Realität überhaupt nicht existiert. Die bereits bezahlten Euros sind natürlich weg und ich werde sie vermutlich nie wiedersehen (?). In den letzten Monaten passierte übrigens absolut nichts mehr auf meinem Konto.

Zu allem Überfluss bekam ich dann eine WhatsApp-Nachricht auf meiner Mobil-Nr. von einer englischen Behörde namens „HM Revenue & Customs“ mit Nachricht auf Englisch und deutsch, in der mir erläutert wurde, dass ich auf meinem Handelskonto bei FinVizPro Einkünfte erzielt hätte, die mit 5219,83 Euro zu versteuern wären. Und jetzt? Dilemma…ich weiß nicht, wie eine sinnvolle Entscheidung aussehen könnte.

Ein gewisser Tom Hoffer von Global News Trade hatte mich kürzlich kontaktiert und behauptet, ich hätte ein Guthaben von über 30.000 € auf einem Binance Handelskonto, was er mir sodann mit einem Screenshot zeigte. Ich selbst kenne nicht einmal mehr die Zugangsdaten zu diesem Konto, da es bereits zu lange her ist, dass ich zuletzt dort eingeloggt war. Er sagte, er könne mir helfen, dieses Geld zurück zu erhalten, jedoch müsse ich dazu lediglich einen gewissen Betrag (1.500€) auf mein Handelskonto überweisen, um die Konvertierungsgebühren zu bezahlen.

Ich wies ihn darauf hin, dass ich Rentner sei und leider nur eine kleine Rente von 900€/Monat habe, von der die Krankenkasse monatlich 240€ abziehe sowie weitere Kosten für eine Sterbeversicherung und die Zahnzusatzversicherung abgezogen würden. Er meinte darauf hin, dass in diesem Fall auch ein Betrag von 800€ meinerseits ausreichen würde, ich dafür jedoch auch nur einen Teil des Kontoguthabens sofort bekäme (15.000 €) und den Rest später.

Als ich ihn darauf hinwies, dass ich in letzter Zeit mehrere solcher Anrufe erhalten habe, jedoch keinen davon als seriös angesehen habe, meinte er, man könne sowohl ihm als auch seiner Firma voll vertrauen, ich bekäme alles schriftlich und hätte meine 15.000 € bereits 2 Tage nach Eingang meiner Zahlung von 800 € auf dem Konto von Global News Trade, ansonsten erhielte ich meine 800€ zurück. Mir gefiel dieser Vorschlag und um mein knappes Einkommen ein wenig zu erhöhen, verlangte ich zusätzlich Zinsen auf den auf meinem Handelskonto verbleibenden Betrag.

Er willigte ein und übersandte mir anschließend zwei schriftliche Vereinbarungen, die eine über die Zahlung von 15.000€ gegen Erhalt von 800€, die andere über monatliche Zinszahlungen an mich für das verbleibende Restguthaben auf meinem Handelskonto zwischen 10-23% monatlich, welche Global News Trade durch Trading aufbringen wollten. Zugegebenermaßen lassen die Deutschkenntnisse dieses Herrn Hoffer stark zu wünschen übrig, da sich jedoch viele Firmen mit ausländischen Mitarbeitern rekrutieren, schaue ich mittlerweile über vieles hinweg, was mich früher gestört hatte.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe dieser E-Mail die beiden Schreiben von Global News Trade beigefügt, falls Sie mir helfen können, entweder die 15.000€ oder zumindest die von mir gezahlten 800€ zurück zu erhalten.

Wie kann ein Anwalt mir bei Broker-Betrug helfen?

Ein Anwalt, der auf IT-Recht oder Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert ist, kann Ihnen bei Broker-Betrug helfen, indem er:

  • Ihnen bei der Sammlung von Beweismitteln hilft: Ein Anwalt kann Ihnen bei der Sammlung von Beweismitteln helfen, die Sie benötigen, um Ihre Ansprüche gegen den Broker zu stützen. Dies kann die Überprüfung von Transaktionsverläufen, E-Mails oder anderen Korrespondenzen umfassen.
  • Ihnen bei der Kommunikation mit dem Broker hilft: Ein Anwalt kann Ihnen helfen, mit dem Broker zu kommunizieren, um Ihre Ansprüche zu klären. Dies kann die Übermittlung von Schadensersatzforderungen oder die Verhandlung von Vergleichsvereinbarungen umfassen.
  • Sie in einer gerichtlichen Auseinandersetzung verteidigt: Wenn eine gerichtliche Auseinandersetzung notwendig ist, kann ein Anwalt Sie vor Gericht verteidigen und Ihre Interessen vertreten.
  • Ihnen bei der Durchsetzung von Schadensersatzforderungen hilft: Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Schadensersatzforderungen gegen den Broker durchzusetzen, um Ihre Verluste zu minimieren und Ihr Geld zurückzufordern.
  • Ihre rechtlichen Optionen erklärt: Ein Anwalt kann Ihnen erklären, welche rechtlichen Optionen Sie haben, um gegen den Broker vorzugehen. Dies kann eine Klage oder eine Schlichtung umfassen.
  • Ihnen bei der Einhaltung von regulatorischen Anforderungen hilft: Ein Anwalt kann Ihnen helfen, regulatorische Anforderungen einzuhalten, wenn Sie in den Handel mit Kryptowährungen oder anderen Finanzinstrumenten einsteigen möchten.

Insgesamt kann ein Fachanwalt, der auf IT-Recht oder Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert ist, Ihnen helfen, Ihre Ansprüche gegen einen Broker geltend zu machen und Ihre Verluste zu minimieren.

Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung und biete Ihnen meine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem Fall des Broker-Betrugs an. Sie können sich jederzeit an mich wenden und ich werde Ihnen meine professionelle Einschätzung mitteilen. Sie haben anschließend die volle Freiheit, zu entscheiden, ob Sie mich als Ihren Anwalt beauftragen möchten oder nicht. Ich bin jederzeit bereit, Sie in Ihrem Rechtsstreit zu unterstützen und Ihnen zu Ihrem verdienten Recht zu verhelfen.

Rechtsanwalt Thomas Feil
Thomas Feil, Fachanwalt für IT-Recht
Ihr Spezialist bei einem Broker-Betrug
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