Geldanlagen bei Soros Bit (soros-bit.com) sind wahrscheinlich ein Risiko. Es droht ein Verlust Ihrer Gelder. Sie sollten Ihr Geld zurückverlangen. Wenn dies (vermutlich) nicht erfolgt, sondern neue Zahlungen gefordert werden, empfehle ich Ihnen eine rechtliche Unterstützung.
Winziger Start, immenser Schaden
Leichtgläubige Geldanleger fallen immer wieder auf Online-Betrüger herein. Die Vorgehensweisen der Täter sind professionell erscheinend und zunächst ist die Finanzinvestition überschaubar. Mit 250,00 Euro wird ein Anlagekonto bei dem jeweiligen Broker errichtet und die Täter investieren dann die Gelder. Auf dem Handelskonto lassen sich überzeugende Renditen live mitverfolgen.
Aktuell findet vor einem Strafgericht in München ein Verfahren statt, in dem ein Online-Broker belangt wird. Der Vorwurf ist ein weitgreifender Betrug in mehr als 300 Fällen mit einem Verlust für die Betroffenen von 8,7 Mio. Euro. Wie zuvor beschrieben, wurden viele Kapitalanleger zunächst “angestachelt”, den noch überschaubaren Betrag von 250 Euro einzuzahlen. Nach erfolgreichen ersten Investitionen kam es dann schrittweise zu zusätzlichen Kapitalinvestitionen. Nach den Ermittlungen handelt es sich um Scheinunternehmen, an die die Zahlungen geleistet worden sind. Die Plattformen erschienen mit Namen wie „Safe Markets“ oder „Cryptopoint“.
Auch vor dem Landgericht (LG) Münster ist ein weiterer Strafprozess in Bearbeitung. Zwar ist die Erfinderin einer angeblichen digitalen Währung nicht auffindbar, den Vermittlern werden aber empfindliche Haftstrafen in Aussicht gestellt. Es führte zu einem weitgreifenden Finanzschaden mit einer frei erfundenen „Bitcoin-Erfolgsstory“. Mehrere zehntausend Geschädigte sind auf den Betrug hereingefallen.
Nach den Ermittlungen der Polizeistellen werden viele IT-Netzwerke in den USA oder den Niederlanden eingerichtet. Die Callcenter sind nicht selten im Osten der EU ansässig. Einige abzockende Onlinebroker sind in Zypern offiziell gemeldet. Solche Firmenkonstrukte transferieren die “erwirtschafteten” Finanzmittel der Geschädigten dann auf Offshore-Konten oder wandeln die Einnahmen in Kryptos um.
Die Strafverfolger haben erhebliche Probleme, den Weg des Geldes nachzuvollziehen. IT-Forensiker realisieren aber zunehmend, wie die Betrugsfälle konkret organisiert sind.
Ständige Kontaktaufnahmen durch Soros Bit (soros-bit.com)
Wenn Kunden weitere Einzahlungen ablehnen, versuchen Broker wie Soros Bit (soros-bit.com) dennoch immer wieder den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. So schnell geben die Täter nicht auf. Es wird darauf hingewiesen, dass das Konto bei dem Broker Soros Bit (soros-bit.com) gesperrt werden kann oder Strafzinsen zu zahlen sind. Alle Erzählungen und Geschichten haben immer den Zweck, die Betroffenen einzuschüchtern und zu weiteren Zahlungen zu bewegen.
In den Gesprächen wird gern behauptet, dass eine Auszahlung nur nach dem Ausgleich der fälligen Steuer, die direkt an den Broker zu zahlen ist, möglich ist. Solchen Wünschen sollten Sie niemals Folge leisten. Niemals (!) wird eine Steuer direkt an den Broker zu zahlen sein.
Ich empfehle meinen Mandanten immer wieder, die Telefonnummern des Brokers zu blockieren und die Anrufe nicht weiter entgegenzunehmen. Es wird dann zwar versucht, mit unbekannten und neuen Telefonnummern den Kontakt wieder herzustellen. Dann bleibt vermutlich nur der Weg, Anrufe von unbekannten Telefonnummern nicht mehr entgegenzunehmen.
Sind meine Zahlungen in Bitcoins für immer weg?
Häufig werden von Betrugsfirmen eingezahlte Beträge mithilfe von Kryptobörsen anonym über die Blockchain als Bitcoin ausgezahlt. Hier stellt sich den Betroffenen immer wieder die Frage, ob sie diese Zahlungen zurückbekommen können.
Nach deutschem Recht haben die Investoren ein Eigentum an den jeweiligen Kryptowährungen erlangt. Werden die Kryptowährungen durch einen Betrug an unbekannte Dritte weitergeleitet, bleibt der Ersterwerber trotzdem Eigentümer.
Da die Zahlungen international abgewickelt werden, ergeben sich einige Mühen bei der Durchsetzung der Eigentumsrechte. Hier sind allerdings die Rechtsprechung und die rechtliche Lage im Wandel.
Vermögende Opfer betrügerischer Aktivitäten setzen im Moment alle rechtlichen Hebel in Bewegung, um ihre Eigentumsrechte durchzusetzen. Ich hoffe, dass diese Aktivitäten Erfolg zeigen und so die Opfer von unseriösen Brokern ebenfalls Wege finden, ihr Eigentum an Krypto-Währungen wieder zu erhalten.
Broker fordert den Verlustausgleich
Fordern Sie eine Auszahlung gegen Soros Bit (soros-bit.com), ändert sich nicht nur die Stimmung und Atmosphäre in den Gesprächen, sondern die Täter versuchen Druck aufzubauen.. Beliebt ist unter anderem der plötzliche “Absturz” des Handelskontos. Aus heiterem Himmel sind alle Gewinne “weg” und ein hoher Verlust ist zu lesen.
Diese Verluste sind nicht echt und müssen nicht von Ihnen bezahlt werden. Diese Verluste sind nicht real. Solche Drohungen können Sie ignorieren.
Kontakte mit angeblichen Ermittlungsdiensten
Nicht selten habe ich mitbekommen, dass Geschädigte eines Trading-Betrugs von zwielichtigen und nicht ehrbaren Ermittlungsunternehmen angeschrieben werden. Teilweise werden E-Mails versandt. Es werden aber auch entsprechende Werbe-Telefonanrufe getätigt.
Solche Ermittlungsdienstleister garantieren die Rückführung der Gelder und garantieren sichere Erfolge.
Falls mit einer so lautenden „Garantie“ Werbung beschrieben wird, sollten Sie auf jeden Fall extremst alarmiert und hinterfragend sein.
Mit erfahrenen Anwalt gegen Soros Bit (soros-bit.com) vorgehen
Ihnen liegen nun wichtige Informationen über Soros Bit (soros-bit.com) vor. Sie sollten keine weiteren Zahlungen an Soros Bit (soros-bit.com) leisten. Besser ist es, die Rückholung Ihres Geldes zu betreiben.
Gern unterstütze ich Sie, um gegen Soros Bit (soros-bit.com) vorzugehen.
Nehmen Sie mit mir unter kanzlei@recht-freundlich.de Kontakt auf. Schildern Sie kurz Ihren Fall. Eine Schilderung in wenigen Worten ist ausreichend. Ich setze dann alle Hebel in Bewegung, um Ihr Geld wieder zu beschaffen.