Cointrade.cc Betrug? In Berichten, die uns übermittelt wurden, wird geschildert, dass der Finanzdienstleister Cointrade.cc Geldanlagen nicht auszahlt, sondern statt dessen neue Zahlungen mit unterschiedlichen Begründungen verlangt.
Cointrade.cc: Welche Tricks werden in Betrugsfällen angewandt?
Mit Tricks und Erfahrung gehen Betrüger auf Ihre potentiellen Opfer zu.. Am Anfang steht ein Telefonat und der persönliche nette Kontakt. Weitere Telefonate folgen. Zuerst soll nur eine kleine Summe investiert werden. Es wird dann ein Handelskonto bei dem Broker eingerichtet und es erfolgt eine Zahlung von 250 EUR.
Ihr Geld wirft schnell Gewinn ab und Sie freuen sich über diese interessante Geldanlage. Dann sind viele Betroffene motiviert, weitere Einzahlungen vorzunehmen. Die Aussicht auf eine schnelle Geldvermehrung ist ein guter Antreiber.
Auch die nächsten Zahlungen sind noch nicht hoch. Dabei bleibt es nicht, sondern irgendwann werden auch größere Beträge gefordert. Sie können Ihr Geld vermehren und beispielsweise Ihre Rente aufbessern. Ihr Ansprechpartner von Cointrade.ccverweist in diesem Zusammenhang gern auf die bisher erfolgreich erwirtschafteten Gewinne, die Ihr Handelskonto ausweist.
Die Situation ändert sich, wenn Sie als Kunde das erste Mal eine Auszahlung einer Summe (auch einer kleinen Summe) wünschen. Die Stimmung kippt dann häufig. Haben Sie ähnliches erlebt und wird die Auszahlung von Cointrade.cc wiederhot verweigert, kommen Sie nur mit professioneller Unterstützung vorwärts.
Cointrade.cc: Kontakte mit angeblichen Detekteien
Angebliche Ermittlungsunternehmen, die nach unseren Erkenntnissen zu den Hintermännern der Betrugsmaschen hinzugerechnet werden können, wollen unter Zuhilfenahme von Computerviren erfolgreich gegen die tatsächlichen Täter eines Vermögensbetrugs vorgehen. Hierzu soll ein „RAT-Virus“ genutzt werden, der dem angeblichen Compliance-Team Zugriff auf Computersysteme der Betrugsbanden gewähren soll. Es wird behauptet, dass mithilfe von Tests zu etwaigen Sicherheitslücken erfolgreich ein Back-End-Exploit ausnutzbar sei.
Es wird behauptet, dass die ansässigen Strafverfolgungsstellen keine Verfahren einleiten können, da die Scammer tatsächlich gute Arbeit leisten, um ihre digitalen Spuren zu verunkenntlichen und zu vertuschen. Hier versichern solche angeblichen Ermittlungsunternehmen eine übertrieben höhere Erfolgsquote und eine Erfolgsgarantie.
Niemals sollten Sie solchen Versprechungen glauben. Es wäre fatal, wenn zu dem bereits getätigten Betrug ein weiterer Geldverlust im Rahmen der behaupteten Ermittlungen hinzukäme.
Verbraucherschützer fordern mehr staatliche Maßnahmen
Verbraucherschützer fordern wiederholt, dass staatliche Stellen gegen den massenhaft auftretenden Betrug auf Online-Handelsplattformen vorgehen. Eine wirksame Maßnahme könnte die Sperrung von Internetseiten sein. Dies könnte durch die Bundesnetzagentur oder eine andere Behörde erfolgen. Dazu fehlt aber noch eine entsprechende gesetzliche Ermächtigung.
Verbraucherschützer werfen auch die Frage auf, warum Betrüger irreführend mit Gewinnen von 15 % oder 30 % pro Woche im Internet für deutsche Kunden werben können. Warum greift der Staat hier nicht ein? Die staatliche Passivität ist unerklärlich, Insbesondere in Anbetracht der Schadenssummen.
Von den Verbraucherschützern kommt der Rat, im Betrugsfall die Polizei einzuschalten.. Auch können Betroffene Ansprüche im weiteren zivilrechtlich sowohl gegen die Anbieter, als auch gegen die beteiligten Zahlungsdienstleister geltend machen.
Ein weiterer Aspekt zur Schadensregulierung ist die steuerliche Geltendmachung von Verlusten. Online-Broker im Internet Vielen Scammern und betrügerischen Brokern ist es nicht möglich, bei den Internetsuchmaschinen, z.B. bei dem Marktführer Google, bei den werbeintensiven Suchbegriffen auf die vorderen Plätze zu gelangen. Zum einen sind die Internetauftritte häufig nicht alt genug und nicht umfassend genug, darüber hinaus drängen sich überviele interessante Internetauftritte um die vorderen Positionen in den Suchdiensten bei werberelevanten Keywords wie “Investmentanlage” oder “Kryptowährungen”.
Um ihre “Kapitalanleger” zu manipulieren, nutzen scamhafte Trading-Plattformen zum jetzigen Zeitpunkt insbesondere social media-Kanäle wie Instagram oder Tinder. Erfahrungsgemäß werden auch Werbebanner auf namhaften Internetseiten wie spiegel.de oder bild.de gesetzt. Auch eine Kontaktaufnahme mit „authentischen Beratern“ nutzen Betrüger als Tool, um Kunden zu betrügen. Bei dieser Vorgehensweise beim Kapitalanlagebetrug sind erfahrungsgemäß sprachliche Schwierigkeiten zu vermerken, insbesondere wenn die Kommunikation in Deutsch ablaufen soll.
Wir helfen Betroffenen eines Anlagebetruges gemeinsam

Blockchain-Analyst Anton Hochnadel – Brokerbetrug.de
Zusammen mit Herrn Hochnadel ergreifen wir alle technischen und juristischen Maßnahmen, um Betroffenen eines Anlagebetruges zu helfen.
Cointrade.cc: Über Telefon betrogen
Bemerkenswert ist, dass betrügerische Broker im Schwerpunkt per Telefon agieren. Offensichtlich ist es möglich, am Telefon Kunden besser und intensiver zu überzeugen.
Auch Privates ist Thema in den Telefonaten. Der Ansprechpartner gibt, so zumindest der Anschein, auch Einzelheiten seines Privatlebens preis.
Über die Telefonate gewinnen Betroffene Vertrauen und haben den Eindruck, Sie können sich auf den Broker verlassen. Dieses Vertrauen wird dann missbraucht.
Wie kann ich nun mein Geld zurückholen?
Ihnen liegen nun wichtige Informationen über Cointrade.cc vor. Jetzt müssen Sie entscheiden, ob Sie auf die Forderungen des Brokers Cointrade.cc nach weiteren Zahlungen eingehen wollen oder lieber alles Energie in die Rückforderung der eingezahlten Gelder stecken.
Gern helfen wir Ihnen mit unseren Erfahrungen, um gegen Cointrade.cc vorzugehen.
Nehmen Sie mit uns unter kanzlei@recht-freundlich.de Kontakt auf und schildern Sie kurz Ihren Fall. Eine Schilderung in Stichworten ist ausreichend.

Hallo,
ich gehöre auch zu den geprellten. Allerdings nur mit 250€, denn weitere Zahlungen habe ich stets erfolgreich abgelehnt.
Ich hatte 2021 ein Konto per Internet eröffnet, allerdings unter Vorlage eines zum damaligen Zeitpunkt abgelaufenen Personalausweises. Am Anfang erklärte man mir noch die Vorgehensweise des Handels, welches ich mir aneignen wollte. Aber Tage später wurden dann Einsätze von 30.000 € gefordert, welche ich auf 10.000 € heruntergehandelt habe. Aber selbst diesen Betrag habe ich nicht überwiesen. Meine Unkosten betragen also nur 250 € “Lehrgeld”. Meine Frage: da ich später wegen langer Krankheit keinen Kontakt mehr zu Cointrade hatte und habe, ( Internetseite nicht mehr aufindbar) kann ich davon ausgehen, da die 250€ Verluste sind, und ansonsten keine Forderungen aus diesem Geschäft mehr zu erwarten sind?
MfG J. Zimmermann
Danke für Ihre Schilderung, die andere Opfer von Cointrade.cc warnt. Gut, dass Sie nicht so viel Geld verloren haben. Cointrade ist ein Betrug.