Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück?

Lesezeit: ca. 9 Minuten

Immer mehr Interessierte investieren in Aktien oder andere Geldanlagen wie Gold oder Bitcoins und nutzen dabei intensiv das Internet. Mittlerweile hat sich eine umfangreiche Szene etabliert, die Informationen austauscht und interessante Geldanlagen präsentiert. Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück?

Diese Entwicklung führt auch dazu, dass zunehmend unseriöse Finanzplattformen im Internet präsent sind. Perfide Betrugsstrukturen führen zu großen Schäden bei Investoren. Unter den Stichworten „Anlagebetrug“, „Broker zahlt nicht aus“ oder „Betrügerische Online-Broker“ finden sich in den Foren diverse Äußerungen von Betroffenen, die ihr Leid schildern.

Ich beschreibe, wie Sie einen Anlagebetrug erkennen und welche Broker seriös sind. Außerdem gebe ich Ihnen Hinweise, wie Sie Ihr Geld zurückerlangen können.

Was ist ein Anlagebetrug im Internet?

Ein Anlagebetrug im Internet ist eine Form des Betrugs, bei der Kriminelle falsche Versprechungen über hohe Renditen aus Investitionen machen, um Opfer dazu zu bringen, Geld zu investieren. Diese Betrügereien können in verschiedenen Formen auftreten, aber sie haben alle das gemeinsame Ziel, das Geld der Opfer zu ergaunern.

Hier sind einige typische Merkmale und Methoden von Anlagebetrug im Internet:

  1. Unrealistisch hohe Renditen: Betrüger locken oft mit Versprechungen von ungewöhnlich hohen Renditen, die weit über dem Marktdurchschnitt liegen, ohne jegliches Risiko.
  2. Druck zum schnellen Handeln: Betrüger üben oft Druck aus, schnell zu investieren, indem sie behaupten, dass das Angebot nur für kurze Zeit verfügbar ist.
  3. Unlizenzierte oder nicht regulierte Unternehmen: Viele Betrügereien werden von Unternehmen durchgeführt, die keine gültige Lizenz haben oder nicht von einer Finanzaufsichtsbehörde reguliert werden.
  4. Komplizierte oder unklare Investitionsmodelle: Die angebotenen Investitionen sind oft komplex und schwer zu verstehen, was es schwierig macht, das wahre Risiko zu erkennen.
  5. Phishing und Identitätsdiebstahl: Manchmal verwenden Betrüger Phishing-Techniken, um persönliche und finanzielle Informationen zu stehlen.
  6. Falsche Testimonials und Bewertungen: Oft werden gefälschte Erfolgsgeschichten und Bewertungen verwendet, um Glaubwürdigkeit vorzutäuschen.
  7. Mangel an Transparenz: Informationen über das Unternehmen, die Geschäftsführer oder die Art und Weise, wie die Gelder verwaltet werden, sind oft nicht transparent oder schwer zu finden.
  8. Schwierigkeiten bei der Auszahlung: Investoren haben oft Probleme, ihr Geld zurückzubekommen oder Gewinne abzuheben.

Um sich vor Anlagebetrug im Internet zu schützen, ist es wichtig, gründlich zu recherchieren, skeptisch gegenüber zu guten Angeboten zu sein und nur mit lizenzierten und regulierten Unternehmen zu investieren.

Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück? Welche Broker sind seriös?

Diese Frage lässt sich leider nicht so leicht beantworten. Es gibt allerdings diverse Indizien, auf die Sie misstrauisch reagieren sollten.

Geschäftssitz des Brokers

Unseriöse Broker geben häufig keinen Geschäftssitz an oder verweisen auf einen Geschäftssitz in der Karibik, beispielsweise den Grenadinen, einem kleinen Inselstaat in der Karibik. Wenn Sie auch nach einigem Suchen auf der Internetseite keine konkrete postalische Anschrift finden können, sollten Sie vorsichtig sein.

Auch ein außereuropäischer Geschäftssitz ist im Falle einer rechtlichen Inanspruchnahme kritisch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Forderungen gegen Broker in Karibikstaaten nicht durchsetzbar sind.

Mit anderen Worten: Wenn Sie bei einem solchen Broker Geld investieren, müssen Sie zu 100 % vertrauen, da ansonsten Ansprüche nicht durchsetzbar sind.

Geschäftssitz Broker in Europa

Anders ist dies, wenn der Broker in Deutschland oder Europa seinen Geschäftssitz hat. Vor Kurzem hat das Landgericht Frankfurt am Main einer Klage gegen einen Broker stattgegeben, der gesetzliche Regelungen nicht eingehalten hat, und hat den Broker zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 90.000,00 Euro verurteilt.

Der Broker hatte seinen Sitz in Malta. In Europa ist es also möglich, Ansprüche durchzusetzen.

Ich habe in der Vergangenheit auch mithilfe von ausländischen Finanzaufsichtsbehörden europäische Broker zu Schadensersatzleistungen verpflichten können.

Vorsicht vor fiktiven Geschäftsadressen

Teilweise beobachte ich allerdings aktuell die Tendenz, dass fiktive Geschäftsadressen in Deutschland oder Europa angegeben werden, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Ich empfehle daher, zu recherchieren, ob die jeweilige Adresse wirklich existiert und dem Unternehmen zugeordnet werden kann.

Registrierung bei der Finanzaufsicht

Ein zweites wichtiges Indiz ist die Frage, ob der Broker bei den Finanzaufsichtsbehörden registriert ist. Dazu müssen sich ebenfalls Angaben auf der Internetseite des Brokers finden.

Ist dies nicht der Fall, müssen Sie auch unter diesem Gesichtspunkt damit rechnen, dass bei Störungen im Handel und in der Geschäftsbeziehung Ansprüche gegen den Broker nicht durchsetzbar sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Broker unseriös ist, ist dann deutlich höher.

Vollmundige Versprechungen des Brokers

Ein drittes Indiz sind sehr vollmundige Versprechungen eines Brokers, beispielsweise die Eigenwerbung mit „einer der besten Broker der Welt“.

Wenn alle drei Indizien vorliegen, empfehle ich Ihnen, sich eine andere Finanzplattform zu suchen. Der Broker wird nicht seriös sein.

Anlagebetrug: Wie erkenne ich betrügerische Onlinebroker?

Betrügerische Onlinebroker werben häufig mit Prominenten. Es wird auf Dieter Bohlen oder Günther Jauch sowie andere Prominente verwiesen, die Investitionen in digitale Währungen und Bitcoins getätigt haben. Diese Investitionen werden als „fantastische Finanzplattform“ oder anderweitig angepriesen.

Daneben wird aktiv mit einem kurzfristigen Reichtum geworben, beispielsweise mit dem Hinweis, dass eine 19-Jährige innerhalb von 30 Tagen eine Million Euro verdient hat.

Erst eine kleine Einzahlung und schnell hohe Gewinne

Wenn dann mit dem Broker Kontakt aufgenommen wird, wird zunächst mit einer geringen Summe in Höhe von 250,00 Euro oder 500,00 Euro ein Handel gestartet. Teilweise behauptet dann betrügerische Onlinebroker, dass sie dem zu eröffnenden Handelskonto aus eigenen Mitteln ebenfalls 250,00 Euro oder 500,00 Euro dazu geben.

Dann können Kunden beobachten, wie innerhalb kürzester Zeit große Gewinne erwirtschaftet werden.

Falsche Testimonials

Teilweise wird auch mit falschen Testimonials gearbeitet.

Leider haben sehr viele Anleger diese Fake-Werbung geglaubt und Geld investiert.

Intensive Kommunikation mit dem Broker

Im Nachgang versuchen dann die Betrüger mit Hilfe von WhatsApp-Nachrichten, Telefonaten oder E-Mails weitere Investitionen zu erreichen. Es gibt viele Gespräche. Dabei arbeiten die betrügerischen Onlinebroker mit Callcenter, die häufig im Ausland angesiedelt sind.

Die jeweiligen Ansprechpartner sprechen deutsch und rufen mit einer deutschen Telefonnummer oder einer anderen europäischen Rufnummer an. Sie können davon ausgehen, dass all diese Telefonnummern falsch sind. Es gibt technische Möglichkeiten, bei einem Anruf eine Telefonnummer zu präsentieren, von der nicht der Anruf wirklich getätigt wird.

Nach meiner Erfahrungen gibt es verschiedene Support-Stufen beiden betrügerischen Onlinebrokern. Für die zunächst kleinen Beträge werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereitgestellt, die ein erstes Vertrauen zu den Kunden herstellen sollen.

Für die dann einzuzahlenden größeren Beträgen werden dann neue Berater präsentiert, die angeblich über mehr Erfahrung und mehr Kompetenzen verfügen. Nach meiner Beobachtung ist insbesondere die Kompetenz, sehr gut auf die Kunden einzugehen und eine solche Vertrauensbasis zu schaffen, dass Zahlungen ohne Probleme geleistet werden.

Betroffene in allen Gesellschaftsschichten

Dabei beobachte ich, dass durch alle Gesellschaftsschichten hinweg Anleger betrogen und getäuscht werden. Offensichtlich ist der Reiz, kurzfristig Geld zu verdienen, so hoch, dass bestimmte Vorsichtsmaßnahmen unterlassen werden und Warnsignale übersehen werden.

Die Schwierigkeiten beginnen dann, wenn zum ersten Mal Auszahlungen gefordert werden. Ein Teil der betrügerischen Onlinebroker reagieren mit vollständigem Kontaktabbruch.

Teilweise werden verschiedene Ausreden erfunden, warum eine Auszahlung nicht möglich ist.

Vorsicht bei weiteren Steuerzahlungen an den Broker

Unseriöse Finanzplattformen fordern in einigen Fällen auch eine weitere Steuerzahlung in erheblicher Höhe, die Voraussetzung für eine Auszahlung sei. Dabei wird auf angebliche britische Steuergesetze verwiesen oder andere rechtliche Grundlagen werden zitiert.

Ich habe auch schon erlebt, dass gefälschte Papiere von Finanzaufsichtsbehörden vorgelegt wurden.

Der Trick mit Garantieerklärungen

Ein weiterer Trick, um Vertrauen bei den Kunden zu schaffen, ist die Übermittlung von „Garantieerklärungen“. Diese Garantien haben teilweise keine Unterschriften des Brokers, sondern nur der Kunden und sind faktisch wertlos.

Hier ist genau zu prüfen, ob aus diesen Garantien oder Garantieerklärungen irgendwelche Rechte letztendlich auch durchsetzbar sind. Auch die Präsentation von angeblichen Versicherungen, die zur Absicherung einer Investition abgeschlossen werden, ist häufig nur ein Fake, der keine wirkliche Absicherung für Anleger bedeutet.

Finanzprodukte verstehen

Unabhängig davon ist es aus meiner Sicht wichtig, dass Anleger und Interessierte vor einer Investition bei einem Onlinebroker genau verstehen, welche Handelsformen und Geschäfte dort abgewickelt werden.

Teilweise werden über die Finanzplattformen sehr riskante Finanzprodukte angeboten, die zwar hohe Gewinne in kürzester Zeit versprechen, aber auch zu Totalverlusten der investierten Gelder führen können.

Dazu gehört beispielsweise der Handel mit binären Optionen oder finanziellen Differenzkontrakten (CFDs) auf Aktien, Rohstoffe, Indizes oder Kryptowährungen. All dies ist nur etwas für Finanzprofis und für „Laien“ nicht geeignet.

Wie bekomme ich mein Geld vom Broker zurück?

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Broker unseriös ist oder Sie auf einen betrügerischen Onlinebroker hereingefallen sind, sollten Sie sich professionelle Hilfe holen. Auch hier lauern weitere Betrüger, die nach meiner Beobachtung mit betrügerischen Brokern zusammenarbeiten.

Nicht jede Hilfe ist serös

Mandanten berichten mir von Anrufen, die angeblich von Finanzaufsichtsbehörden oder Anwälten stammen, die investierte Gelder zurückholen wollen. Auch bieten verschiedene Firmen im Internet, häufig über bezahlte Google-Werbung, ihre Leistungen an und verweisen auf eine hohe Erfolgsquote und dass das Geld gerettet werden kann.

Es wird dann eine fünfprozentige oder zehnprozentige Provision auf die investierten Gelder verlangt. Sollten dann Gelder zurückfließen, werden weitere Provisionen fällig, sodass häufig eine Gesamterfolgsprovision in Höhe von 20 % oder 25 % vereinbart werden soll.

Das Provisionsmodell soll Vertrauen schaffen. Dabei ist aber zu bedenken, dass zunächst wieder eine Zahlung zu leisten ist.

Mandanten haben mir die Unterlagen vorgelegt, die solche Unternehmen versenden. Unabhängig von Übersetzungsproblemen handelt es sich um bloße Textbausteine, die nach meiner Einschätzung wenig Wert haben.

Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück? Meine Empfehlung sind spezialisierte Rechtsanwälte

Ich empfehlen Ihnen, sich einer in Deutschland ansässigen Anwaltskanzlei anzuvertrauen, die im Umgang mit betrügerischen Onlinebrokern vertraut ist. Anwaltskanzleien, die regelmäßig mit Anlagebetrug umgehen, wissen, welche Schritte notwendig sind, um investierte Gelder zurückzuholen.

Misstrauen bei „Erfolgsgarantien“

Wenn Ihnen allerdings eine Kanzlei eine „Erfolgsgarantie“ verspricht oder behauptet, Sie würden in fast allen Fällen Gelder zurückholen, sollten Sie misstrauisch werden.

Seriöse Anwaltskanzleien können solche Versprechungen nicht machen, da die Rückführung von Geldern von diversen Faktoren abhängt. Wenn beispielsweise die beteiligten Bankkonten gelöscht sind und die Zahlungsempfänger nicht mehr zu finden sind, können Rückforderungsansprüche auch nicht durchgesetzt werden.

Dann bleibt häufig nur die Frage, inwieweit Betroffene die Verluste steuerlich geltend machen können. Dies ist im Rahmen der Beratung zu prüfen und zu erörtern.

Sie sehen, dass es viele Fallen gibt und dass Anwälte auf die Frage „Broker zahlt nicht aus? Wie erhalte ich mein Geld zurück?“ keine einfache Antwort geben können.

Sollten Sie Opfer eines betrügerischen Onlinebrokers geworden sein, können Sie gern per E-Mail oder Telefon mit mir Kontakt aufnehmen. Im Rahmen einer kostenlosen Ersteinschätzung prüfe ich, ob ich Ihnen helfen können und ob rechtliche Maßnahmen auch unter kaufmännischen Gesichtspunkten sinnvoll und erfolgversprechend sind.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht unter kanzlei@recht-freundlich.de oder auf Ihren Anruf unter 0511/473906-0.

Schnelle Antwort zu Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück?

Ich schaffe es zumeist, innerhalb weniger Stunden auf Ihre Anfrage zu reagieren, wenn diese während meiner Arbeitszeiten zwischen 09:00 bis 18:00 Uhr bei mir eingeht.

Außerhalb der Arbeitszeiten erhalten Sie spätestens am nächsten Werktag von mir eine Rückmeldung. Soweit am Wochenende Anfragen und Nachrichten bei mir eingehen, melde ich mich am darauffolgenden Montag bei Ihnen.

Mir ist wichtig, dass Sie schnell eine Rückmeldung erhalten, um notwendige rechtliche Maßnahmen kurzfristig zu ergreifen. Ich bin deutschlandweit tätig und unterstütze Betroffene, die auf unseriösen Finanzplattformen investiert haben oder einen Anlagebetrug erlitten haben.

FAQ Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück?

Wie kann ein Anwalt bei Anlagebetrug helfen?

Ihr Anwalt wird für Sie die Kommunikation mit dem Broker übernehmen und untersuchen, ob ein Betrug vorliegt und wie viel Geld zurück erhalten werden kann. Falls ja, werden schnell die erforderlichen Schritte eingeleitet.

Hilft eine Strafanzeige bei Anlagebetrug?

Die betrogenen Investoren sind sich vielfach Fehlschlüssen nicht bewusst. Sie glauben, dass die Strafverfolgung dazu dient, ihnen ihr Geld zurückzubringen. Dies ist jedoch nicht richtig: Die Strafverfolgung dient dazu, die Schuldigen zu bestrafen. In bestimmten Fällen können sie jedoch im Rahmen eines Adhäsionsverfahrens auch Schadenersatzansprüche geltend machen.

Wie werden die Anlagebetrüger identifiziert?

Trotz der technischen Möglichkeiten, ihre Spur zu verbergen, bemühen sich die Betrüger, die IP-Adressen und Daten der Betrugsgruppen nicht einmal, die anlagebezogenen Täuschungen weltweit und speziell in der Europäischen Union zu verifizieren.

Fachanwalt IT-Recht Thomas Feil – 25 Jahre Erfahrung

Wir sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig
2% unseres Gesamtumsatzes spenden wir an die Welthungerhilfe
 

Rechtsanwalt Thomas Feil in den Medien

2 Kommentare zu “Anlagebetrug: Wie bekomme ich mein Geld zurück?
  • 26. Juli 2021 um 12:35 Uhr
    Faizel M. Arici says:

    Bei mir lief es ähnlich, erst unauffällig, dann fing es an, Sie müssen die Kaution von 1000 Dollar wieder auffüllen und viele Male für die Versicherung bezahlen, Verteidigung Fonds. Empfehlung 8500,00 USD. Der Haushaltsüberschuss beträgt 2200 USD. Durch die mehrfache Verknüpfung des Payeer-Zahlungssystems ging das Geld, wie es heißt, zum falschen Gateway. Ein Fehler ist aufgetreten. Gemeinsam haben sie immer mit mir bezahlt, sie haben gesagt, was sie wo schreiben sollen. Dann war es notwendig, ein anderes System zu bestätigen, da Payeer nicht mit ihnen arbeitete, aber es war im Büro. Der Payeer-Support hat mir geschrieben, dass Lot-Forex Betrüger sind, sie haben keine Vereinbarung mit ihnen. Ich habe erneut für das neue BTC-Zahlungssystem Binance bezahlt. Und ständig war es notwendig, mehrmals eine Versicherungspolice abschließen, weil sie technische Fehler haben. Bezahlen und nehmen Sie Ihr Geld und so weiter bis April. Ich habe aufgehört zu bezahlen, weil es kein Geld mehr gibt. Und ich kann meine nicht zurückgeben. Ich denke ungefähr 35000 – 45000 Tausend Euro. Natürlich gibt es viele Verluste durch den ständigen Wechsel von Euro zu Dollar, Bitcoins.
    Bitte um Kontaktaufnahme
    Faizel Mustafa Arici

    • 26. Juli 2021 um 14:19 Uhr

      Guten Tag Herr Arici,

      Sie erhalten eine Mail von mir.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Thomas Feil

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